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1913 - Was ich unbedingt noch erzählen wollte

Die Fortsetzung des Bestsellers 1913

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»Ich habe das neue >1913< in einer einzigen Nacht durchgelesen. Es ist phantastisch, so reich, ein großes Geschenk.« Ferdinand von Schirach
Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch >1913< von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Dem Autor ging es genauso. Seit Jahren hat er nach neuen aufregenden Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht - und sie gefunden. So gibt es jetzt 271 neue Seiten mit vielen hundert weiteren aberwitzigen, berührenden, umwerfenden und bahnbrechenden Episoden aus diesem Jahr außer Rand und Band. Die genau da weitermachen, wo >1913. Der Sommer des Jahrhunderts< aufgehört hat.
Freuen Sie sich auf neue Geschichten voll Liebe und Witz, die so unglaublich sind, dass sie nur wahr sein können.
Der Nachfolgeband des internationalen Beststellers und »erzählerischen Juwels« (The Guardian) >1913. Der Sommer des Jahrhunderts<, der in 26 Sprachen übersetzt wurde.
Mit dem Register für beide Bände!
»Dieses Jahr 1913 lässt mich einfach nicht los. Und je tiefer ich hineingetaucht bin, um so schönere Schätze fand ich auf dem Meeresgrund.«
Florian Illies

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Oktober 2018
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
304
Dateigröße
3,52 MB
Autor/Autorin
Florian Illies
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104906737

Portrait

Florian Illies

Florian Illies, der »große Geschichtenerzähler« (»Süddeutsche Zeitung«), verwandelt die Vergangenheit in seinen Büchern in lebendige Gegenwart. Er verwebt in seinem mitreißenden und humorvollen Stil kurze Miniaturen zu großen historischen Panoramen und Epochenporträts. Mit seinem Welterfolg »1913. Der Sommer des Jahrhunderts« begründete Illies ein neues Genre.

Illies, geboren 1971, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Oxford. Er war Feuilletonchef der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«, leitete das Auktionshaus Grisebach und ist jetzt Mitherausgeber der »ZEIT«. Bei S. FISCHER erschien zuletzt das inzwischen in 18 Sprachen übersetzte Buch über die 1920er und 1930er Jahre »Liebe in Zeiten des Hasses«. Sein Kunst-Podcast »Augen zu« (gemeinsam mit Giovanni di Lorenzo) gehört zu den meistgehörten Podcasts deutscher Sprache.

Pressestimmen

ein großartiger Künstler- und Prominententratsch, indiskret, unterhaltsam, lehrreich Stern

Alles ist im dramatischen Präsens erzählt, und alles ergibt den zweiten Roman eines Jahres, der genauso spannend ist wie der erste Thomas Andre, Hamburger Abendblatt

1913 Band 2, wieder großartig, was für ein Jahr! Was für ein Buch! Elke Heidenreich, Westdeutscher Rundfunk

Sein bisweilen britisch anmutender, trockener Humor, gepaart mit Selbstironie und einem Hang zum Understatement, macht das Lesen zum Vergnügen. Michael Gotthelf, Neue Zürcher Zeitung

Sternstunden der Glosse und des Aphorismus Ulf Heise, Freie Presse

Wer sich von den Geschichten und Anekdoten des ersten Bandes hat faszinieren lassen, den wird auch der zweite begeistern. Michael Hirz, Kölner Stadt-Anzeiger

Florian Illies hat auch ein zweites Mal schöner über 1913 geschrieben, als es vermutlich wirklich war. Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel

Illies bietet wieder eine Fülle herrlicher Anekdoten, verblüffender Querverbindungen und geistreicher Bemerkungen. Martin Halter, Badische Zeitung

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LovelyBooks-BewertungVon Arne am 09.02.2023
Irgendwie passierte 1913 dann doch nicht genug, um dieses Buch von Anfang bis Ende spannend werden zu lassen.
LovelyBooks-BewertungVon schokobook am 08.08.2022
Das hier ist ein Abklatsch von "Liebe in Zeiten des Hasses und "1913"