ein großartiger Künstler- und Prominententratsch, indiskret, unterhaltsam, lehrreich Stern
Alles ist im dramatischen Präsens erzählt, und alles ergibt den zweiten Roman eines Jahres, der genauso spannend ist wie der erste Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
1913 Band 2, wieder großartig, was für ein Jahr! Was für ein Buch! Elke Heidenreich, Westdeutscher Rundfunk
Sein bisweilen britisch anmutender, trockener Humor, gepaart mit Selbstironie und einem Hang zum Understatement, macht das Lesen zum Vergnügen. Michael Gotthelf, Neue Zürcher Zeitung
Sternstunden der Glosse und des Aphorismus Ulf Heise, Freie Presse
Wer sich von den Geschichten und Anekdoten des ersten Bandes hat faszinieren lassen, den wird auch der zweite begeistern. Michael Hirz, Kölner Stadt-Anzeiger
Florian Illies hat auch ein zweites Mal schöner über 1913 geschrieben, als es vermutlich wirklich war. Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
Illies bietet wieder eine Fülle herrlicher Anekdoten, verblüffender Querverbindungen und geistreicher Bemerkungen. Martin Halter, Badische Zeitung