Schöner kann Geschichte kaum vermittelt werden! Julia Loibl, Elle
Das mache Florian Illies einer nach: so viele Bälle gleichzeitig in der Luft zu halten, ohne dass einer herunterfällt! Denis Scheck, ARD/Druckfrisch
Liebe in Zeiten des Hasses ist Illies nächstes literarisches Wimmelbild, ein logischer Bestseller mit einer eindringlichen Botschaft: Bleibt vielfältig! Barbara Tóth, Falter
Ein Buch, das gleichermaßen als Bildungserlebnis wie als Schule des Gefühls begeistert. Denis Scheck, ARD/Druckfrisch
Eindringlicheres über vergangene Gefühle kann man kaum lesen. Florian Baranyi, ORF
Es gibt keinen, der Historie hinreissender auf den Punkt bringt als der deutsche Autor Florian Illies. Sein neues Buch ist wieder eine Perlensammlung. Daniel Arnet, SonntagsBlick
Das zu erlesen, ist tragisch, bedrückend, urkomisch, inspirierend, animierend. Katja Kraft, Münchner Merkur
Was liest sich das wieder gut, was entsteht da für ein großartiges Liebes-Panorama, welch ein begnadeter Erzähler ist dieser Autor. Stefanie Wirsching, Augsburger Allgemeine
ein beeindruckender Ritt durch die Geschichte, so unterhaltsam und fesselnd, dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann. Anne Burgmer, Kölner Stadt-Anzeiger
Willkommen zurück bei Florian Illies, dem Beschwörer von Weltgeschichte, die aus lauter kleinen Geschichten besteht. Karl Gauhofer, Die Presse
Illies vollbringt das Kunststück, einen Sog zu erzeugen und selbst süchtig zu machen. Jörg Magenau, RBB Kulturradio
So manche Passage ist so glänzend und humorvoll erzählt, dass man sie am liebsten laut lesen möchte. Oliver Pfohlmann, Südwestrundfunk/Lesenswert
wie Illies das herausarbeitet, mit leichter Hand, mit amüsiertem Blick, nie wertend, immer beobachtend, mittendrin, der stille Spaziergänger durch brennende Gefilde - das sucht seinesgleichen. Elke Heidenreich, Süddeutsche Zeitung
Illies' besonderer Kunstgriff [ ] ist, mit dem Fokus auf Liebe, Sex und Leidenschaft im vermeintlich Höchstpersönlichen auch wieder das Politische einer Epoche mit einzufangen. Peter von Becker, Der Tagesspiegel
Das kulturgeschichtlich interessanteste Buch dieses Herbstes Marc Reichwein, Die Welt/Literarische Welt