»Gerhard Henschel schreibt tief geerdet im Alltäglichen. Das ist eine große Kunst - und es entfaltet eine starke Sogwirkung.« Ronald Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine
»Es ist ein unglaubliches literarisches Großprojekt, an dem der Schriftsteller und Übersetzer Gerhard Henschel seit inzwischen 15 Jahren arbeitet.« Joachim Dicks, NDR Kultur
»Gerhard Henschels Chronikromane werden von Literaturkritikern gerühmt wegen ihrer dokumentarischen Erzähltechnik mit großer sprachlicher Ausdrucksform und psychologischem Geschick, mikroskopisch in die Vergangenheit einzutauchen.« Nordwest Zeitung
»Es gibt hierzulande keinen Autor, der mit derartiger Konsequenz für seine Generation das schreibt, was Walter Kempowski für seine Generation mit der "Deutschen Chronik" vorgelegt hat.« Deutschlandradio Kultur
»Henschels große Kunst besteht darin, die Dinge des Alltags mit dem Geschehen jenseits des Oldenburger Küchenfensters zu mischen.« Fuldaer Zeitung
»Wer einen Martin-Schlosser-Roman aufschlägt, zehn, zwölf Seiten liest und nicht mindestens einmal laut auflacht, hat irgendetwas falsch gemacht.« Jochen Overbeck, Spiegel Online
»Diese Romane entfalten ein ungeheures Suchtpotenzial, vielleicht gerade weil hier das Gewöhnliche so gekonnt ausgestellt wird (...) Erzählt wird von all dem mit der für Henschel so typischen Komik.« Knut Cordsen, BR 2 Diwan
»Aber auch wer erst jetzt mit dem Arbeiterroman einsteigt, wird von der Lektüre fortgetragen wie von einer sanften, unbemerkten Meeresströmung.« Björn Gauges, Fuldaer Zeitung
»Bei diesem autobiographischen Großprojekt ist nach dem Buch auch immer vor dem Buch. Der Einstieg in die neue Folge funktioniert dabei meist ganz umstandslos.« Ronald Meyer-Arlt, HAZ
»Biograph der Babyboomer: Ein radikales autobiographisches, maßloses Erinnerungsprojekt, ein Panorama Deutschlands.« Thomas André, Hamburger Abendblatt