»Henschel fängt den Alltag wie gewohnt auf wunderbare Weise ein. Allergenauestens, hochdetailliert, und ohne dabei kleinkrämerisch zu werden. « Ronald Meyer-Arlt, Göttinger Tageblatt
»Beim Lesen der Schlosser-Romane kann man sich so fühlen, als lebte man ein zweites Leben. « Ronald Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Man hat Henschel immer mit sorgenvoller Bewunderung zugesehen, wie er sich an seine Gegenwart heranschreibt. [. . .] Läuft sich das tot? Nein, es wird immer lebendiger [. . .]. « Hilmar Klute, Süddeutsche Zeitung
»Ergreifend, absurd und urkomisch: Henschels Künstlerroman entführt ins Studentenleben im Berlin der Achtziger. « Claudio Armbruster, ZDF heute journal
»Man kann sich nur wünschen, dass Gehard Henschel nicht aufhört, mit seinem leicht nostalgischen, überaus witzigen Eskapismus die Schlosser-Passionisten mit neuem Futter zu beglücken. « Tomas Kurianowicz, FAZ
»Witzig, einfühlsam, kenntnisreich und einfach herrlich gut geschrieben, leben diese Jahre vor den Augen der Leser noch einmal mit ganz vielen "Ach-ja"-Erinnerungseffekten neuerlich auf. Ein Chronist der unterhaltsamsten Art also, der noch lange nicht - wunderbar! - mit seinem großen Projekt abgeschlossen hat. « Westfalenpost
»Henschel protokolliert in heiterer Gemütsruhe die Archäologie des Alltags. « Martin Halter, Die Rheinpfalz
»Ihm gelingt mit seinem Wälzer ein lebendiges Stück Alltagsgeschichte. Ein Lese-Fest für die Kinder der 1960er und 1970er Jahre. « General-Anzeiger