»Gerhard Henschel hat sich mit dieser Recherche gewissermaßen in die Hochliteratur eingeschrieben.« Hilmar Klute, Sz
»Was Henschel hier gelingt, ist eine Zeitreise von proustschen Ausmaßen [ ] schlichtweg grandios.« NDR
»Wie der westdeutsche Karl Ove Knausgård, nur in lustig. [ ] erzählt mit dieser leicht naiven, angenehm ironischen Fotoalbumhaftigkeit. « Andreas Merkel, Interview
»Die Schlosser-Romane sind Wirklichkeitsmaschinen mit verblüffender Wirkung. [ ] Ein Buch, das man mit großem Vergnügen verschlingt.« Ronald Meyer-Arlt, HAZ
»Henschel taucht in einem aufwendigen, voluminösen Verfahren hinab in die Vergangenheit, um aus den vielen Fundstücken hochkomische Literatur zu destillieren.« Beriner Morgenpost
»Henschel taucht in einem aufwendigen, voluminösen Verfahren hinab in die Vergangenheit, um aus den vielen Fundstücken hochkomische Literatur zu destillieren.« Hamburger Abendblatt
»Der Reiz besteht bei Henschel in den Kontrastwirkungen der Montage, aus der sich oft komische Zuspitzungen des Materials ergeben. [ ] Viel Situations-und Typenkomik. [ ] Henschels autobiografisches Großprojekt steht in der Nachfolge von Kempowskis Deutscher Chronik .« DLR
»Die Berichte aus den Schlosser-Jahrzehnten sind packend und jawohl! süchtig machend. [ ] Man wartet nach dem Bildungsroman mit Ungeduld auf die nächsten 500 Seiten.« Michael Berger, Lübecker Nachrichten
»Der Bildungsroman lehrt uns: ein großes Lesevergnügen.« Thorsten Karbach, Aachener Zeitung
»Nur gut, dass er nicht auffliegt, dass Henschel weiter Fakten und Fiktion mischt und im Collageprinzip eine deutsche Kindheit und Jugend vor den Lesern auffächert, die ihresgleichen sucht.« Jürgen Wagner, Wetterauer Zeitung