»Gerhard Henschels archivalischer Familienroman (ist) eines der rhrendsten, artitstischten und intelligentesten Bücher, die ich seit langem gelesen habe ...« Stephan Wackwitz, FAZ
»... ein großartiges Buch, von dem man nicht loskommt. 800 Seiten mit privaten Briefen (...) hält man das überhaupt aus? Ja, man hält es aus und vergißt die Herkunft der Texte nach wenigen Seiten: Man fühlt und bangt mit den beiden Liebenden. Und ahnt doch, daß es böse enden wird.« Fanny Müller, konkret
»... das interessanteste, ergreifendste und formal radikalste Buch des letzten Jahres.« Stephan Maus, Süddeutsche Zeitung
»Gerhard Henschel ist mit seinem Familienroman, der in seinem Inneren eine tragische Liebesgeschichte bewahrt, ein großer Wurf gelungen.« Oliver Fink, Frankfurter Rundschau
»So nüchtern wie möglich: ein außergewöhnliches Lektüreerlebnis. Natürlich nicht nur für Apologeten der Schrift, welche gleichwohl Reminiszens, dass privates Schreiben einmal eine lebenswichtige Kommunikationsform gewesen ist, besonders bewegen mag.« Frank Schulz, Die Zeit