Meister anrührender Szenen: Graham Swift. Georg Patzer, Mannheimer Morgen
In die Welt des Showgeschäfts mit seinen Licht- und Schattenseiten entführt der britische Bestsellerautor Graham Swift in seinem neuen Buch Da sind wir . ORF 2
Es ist ein feingesponnenes Buch, welches das Leben aus der Stimmung von besonderen Momenten betrachtet. MDR
Der Brite Graham Swift erzählt in Da sind wir eine melancholische Geschichte aus der Varieté-Welt der Kriegs- und Nachkriegszeit. Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau
Der Brite Graham Swift weiß, warum Illusionen manchmal lebensrettend sein können. In seinem neuen Roman erzählt er von der Magie des Erzählens. Andreas Wirthensohn, WDR 3
In Da sind wir lässt Graham Swift das Varieté der Nachkriegszeit in einer zauberhaften Dreiecksbeziehung noch einmal auferstehen. Die Presse am Sonntag
Graham Swift gewährt in seinem neuen Roman Einblick in das Seelenleben derer, die auf der Bühne stehen. Er handelt von der Sucht nach Beifall und der Einsamkeit trotz Publikum. 3sat
Der größte Zauberer, daran besteht kein Zweifel, ist Graham Swift selbst. Maike Albath, Deutschlandfunk Kultur
Das Schöne an Graham Swifts Büchern ist, dass er einem gibt, was man will, ohne dass man wusste, das man es wollte. Sarah-Maria Deckert, Tagesspiegel
Der englische Romancier erzählt eine Dreiecksgeschichte voller Zaubertricks, Magie, Illusionen und Träume in einem ganz besonderen Sprachstil. Sigrid Löffler, Radio Bremen
Er ist der Spezialist für seelische Tiefenbohrungen im Leben ganz gewöhnlicher Leute. Sein Metier ist das Heraufholen und Bewusstmachen tief vergrabener Gefühle. Sigrid Löffler, Radio Bremen
Es ist ein ganz besonderes Sommermärchen, das Graham Swift in seinem neuen Roman erzählt. Martin Wein, Wilhelmshavener Zeitung
Seine faszinierende Kunst besteht darin, die kleinen Rätsel seiner Geschichte bis zum Schluss zu erhalten. Ulrich Steinmetzger, Sächsische Zeitung
Magisch! Madame
Ein toller charmanter Roman vom Meisterzähler. Stefan Sprang, HR 1
Eine von Graham Swifts herausragenden Fähigkeiten besteht darin, seine Figuren sogar in Kurzgeschichten so eindrücklich zu zeichnen, dass sie den Leser in Rekordzeit für sich einnehmen. Johanna Popp, Münchner Merkur
Wenn man sich auf die Erzählweise einlässt, entwickelt die Geschichte einen unglaublichen Sog. Freundin
Graham Swift erzählt diese Geschichte ohne jeden Showeffekt, eher so, dass sie tagelang nachhallt. Annemarie Stoltenberg, NDR
Schein und Sein mischt er wie ein Kartenspieler. Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
Mit Eleganz und Leichtigkeit erzählt er die Geschichte von Freundschaft und Liebe, von Verrat und Treue. Kurier
Swift ist ein Meister der Zwischentöne, der angedeuteten Möglichkeiten und dessen, was ungesagt bleibt. Insofern scheint ein Roman über Magie und Illusionen genau das richtige Terrain für ihn zu sein. Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung extra, 02. /03. 05. 2020
Elegant erzählte, vielschichtige Dreiecksgeschichte mit magischen Momenten. Günter Keil, Playboy, Mai 2020
Graham Swift erzählt in Da sind wir virtuos von einer Welt zwischen Trickzauber und wahrer Magie. Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung, 21. /22. 03. 2020
Ein zuaberhaftes Buch und ganz große Erzählkunst. Sabine Rohlf, Berliner Zeitung, 14. /15. 03. 2020
Swift erzählt elegant und verführerisch von einer Welt der Wunder, in der die Grenzen von Schein und Sein fließend sind und wo hinter jedem strahlendem Schicksal ein verwundbarer Mensch steht. Rheinische Post
Swifts Roman hat selbst etwas Magisches an sich, eine enorme Kraft, die gerade daraus erwächst, daser so vieles im Ungefähren lässt der Roman als Spiegelkabinett, als Zylinder, aus dem statt der Taube plötzlich ein Papagei oder was auch immer herausflattert. Andreas Wirthensohn, Passauer Neue Presse
Der britische Schriftsteller Graham Swift hat einen magischen Roman über die Liebe und die Zauberei verfasst. soundsandbooks. com
Ein kleines Meisterwerk! Sonntag Express
Hypnotisch erzählt der große englische Romancier und Preisträger des Man Booker Prize Graham Swift von den magischen Momenten im Leben, die sich selten im Rampenlicht abspielen. Hanne Rüttiger, meine-news. de
Swift zaubert unterhaltsam und nachdenklich eine Welt wundersamer Liebe- und Freundschaftswege. Das Magazin
Einfach zauberhaft Frau im Leben
Auch Graham Swift kann zaubern, und wie! Rainer Glas, Lesenswert
Der englische Autor Graham Swift ist ein wunderbarer Erzähler. Theo Byland, P. S. Verlag
In diese Welt der Illusionen, der echten und nur vorgetäuschten Gefühle, entführt uns Graham Swifts Roman Da sind wir . Frank Pommer, Die Rheinpfalz
Da sind wir ist ein Roman wie ein Film, voller Bilder und blitzschneller Szenenwechsel, in dem jedes Requisit genau am richtigen Platz liegt und im passenden Moment hervorgezaubert wird. Gabriele Haefs, Jungle World
Atmosphärisch beschwört Swift große Jahrzehnte britischer Geschichte herauf, in denen Stolz und Armut, Größe und Niedergang nebeneinander bestanden, die heute Vergangenheit sind und gern verklärt werden. Petra Schwarz, buecherrezensionen. org
Ein Werk das Staunen lässt. War alles Illusion, ein Trick oder echter Zauber? Ein Buch über Freundschaft, Liebe und die Illusion oder den Zauber des Lebens. Hauke Harder, leseschatz. wordpress. com
Der englische Autor Graham Swift erzählt eine federleichte Geschichte aus den späten Fünfzigerjahren. Bernadette Conrad, Luzerner Zeitung
Der Roman wurde von der preisgekrönten Susanne Höbel famos ins Deutsche übersetzt. Susanne Steufmehl, Münchner Kirchenzeitung
Hypnotisch erzählt der große englische Romancier Graham Swift von den magischen Momenten im Leben, die sich selten im Rampenlicht abspielen. liesmalwieder. de
Es ist kaum zu glauben, wieviel Graham Swift auf nur knapp 160 Seiten zu erzählen vermag. Auch das grenzt an Magie. Barbara Busch, mit-büchern-um-die-welt. de
Swift schildert mit wenigen souveränen Strichen die Enge und die Entbehrung in Krieg und Nachkrieg. Martin Oehlen, buecheratlas. com
Die Geschichte um einen Zauberer ist fantastisch, und was da aus der Feder des Briten fließt, pure Magie. Neue Vorarlberger Tageszeitung
Graham Swift bleibt damit der Meister des literarischen Augenzwinkerns. Denn Da sind wir beweist, dass tiefe Ernsthaftigkeit und größtmögliche Leichtigkeit durchaus kombinierbar sind. Günter Keil, Abendzeitung
Wieder ein Swift-Roman, der atemlos macht. Vor Glück. Kleine Zeitung
Sein einfühlsam geschriebener Roman verknüpft heitere und tragische Momente, die zeigen, wie schmerzlich und freudig Leben ist. buchsichten. de
In Da sind wir ist eine Unterhaltungsshow die Bühne für eine magische, bezaubernde Liebesgeschichte, die eine Illusion bleibt. Bitte lesen! schreiblust-leselust. de
Eine Anziehungskraft, der sich der Leser des Romans nicht entziehen kann dank des großen Erzählers Graham Swift. Petra Breunig, diebedra. de
Graham Swift, 1949 geboren und für seine Literatur vielfach preisgekrönt, verzaubert mit seinem schwerelosen, filigran-feinsinnigen Schreibstil (. . .). Gérard Otremba, Rolling Stone, Juli 2020
Graham Swift erzählt von dieser typisch anmutenden Dreiecksbeziehung mit unfassbarer Eleganz. Szene Hamburg, Juni 2020
Mit nachdenklicher, poetischer Sprache entführt der Roman in eine schillernde Welt voller Rätsel. Amelie Sareika, Der Evangelische Buchberater, 02/2020
Szenisch und mit pointierten Dialogen verfasst der große englische Romancier Graham Swift ein Bühnenstück, in dem er drei Haupt- und fünf Nebenfiguren auftreten lässt. Annika Spünker, Magazin 5 plus, April 2020
Man staunt über seine Erzählkünste, aber wie sie genau funktionieren, bleibt sein Geheimnis. Julia Kospach, trend, KW19/2020
Hypnotisch erzählt der große englische Romancier Graham Swift von den magischen Momenten im Leben, die sich selten im Rampenlicht abspielen. Bernd Kielmann, Buch-Magazin, April 2020
Eine zauberhafte, vielschichtig erzählte Geschichte darüber, wie man Geheimnisse bewahrt. Günter Keil, ver. di publik, März 2020
Der britische Man Booker Preisträger Graham Swift, der etwa mit seinem Roman Ein Festtag einen Bestseller landete, zeigt sich in seinem neuen Werk selbst als Meister der Illusionen denn ebendiese erzeugt er auch für seine Leser. Babina Cathomen, Kulturtipp (Schweiz), Nr. 8/2020
Die Geschichte um einen Zauberer ist fantastisch, und was da aus der Feder des Briten fließt, pure Magie. Kleine Zeitung, März 2020