Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
product
cover

Girls like girls - Sag mir nicht, wie ich mich fühle

Eine gefühlvolle Liebesgeschichte von einer Pop-Ikone der LGBTQ+-Community

(71 Bewertungen)15
150 Lesepunkte
eBook epub
14,99 €inkl. Mwst.
Sofort lieferbar (Download)
Empfehlen
Girls like Girls - der erste Roman von Pop-Ikone Hayley Kiyoko
Es ist Sommer und nach dem Tod ihrer Mutter fühlt sich die siebzehnjährige Coley allein. Bis sie Sonya trifft, in die sie sich Hals über Kopf verliebt. Immer wenn die beiden allein sind, spürt Coley, dass Sonya ihre Gefühle erwidert. Doch in Gesellschaft anderer vermag Sonya nicht zu Coley zu stehen. Vor allem nicht in Gegenwart von Trenton, mit dem sie eine On- und Off-Beziehung verbindet. Coley will sich so kurz nach dem Verlust ihrer Mutter nicht schon wieder das Herz brechen lassen und zieht sich von Sonya zurück - endgültig, das nimmt sie sich fest vor ...

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. Mai 2023
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
320
Dateigröße
5,00 MB
Altersempfehlung
von 13 bis 99 Jahren
Autor/Autorin
Hayley Kiyoko
Übersetzung
Yola Schmitz
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783423442398

Portrait

Hayley Kiyoko

Hayley Kiyoko stammt aus Kalifornien und ist Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin. Weltweit bekannt wurde sie durch ihren Song "Girls like Girls", dessen Video über 148 Millionen mal angesehen wurde. Er machte Hayley Kiyoko, die sich aktiv für gesellschaftliche Fragen engagiert, zur Ikone der queeren Pop-Community. "Girls like Girls" ist ihr erster Roman.

Pressestimmen

Für Leser:innen, die sich von großen Gefühlen nicht abschrecken lassen, ein Romance-Traum. Wiebke Mandalka, Der Evangelische Buchberater

Bewertungen

Durchschnitt
71 Bewertungen
15
71 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
13
4 Sterne
32
3 Sterne
23
2 Sterne
3
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon linasbuecherecke am 09.03.2024
0815 Charaktere, deren Verhalten nicht nachvollziehbar war, keine wirkliche Story und kurz gesagt eine pure Enttäuschung. Schade! Ich glaube, wenn ich dieses Buch nicht für den Literaturclub gelesen hätte, hätte ich es auch nie angerührt. Ist es also gut, dass ich mal etwas von meinem üblichen Buchschema abgewichen bin?Ehrlich gesagt war dieses Buch ein absoluter Fehlgriff. Es fängt bereits bei den Charakteren an. Coley war für mich einfach ein ganz normales 0815 Mädchen. An ihr war gefühlt keine Persönlichkeit zu finden, nichts individuelles. Das Einzige ist, dass sie ihre Mutter an einer Depression verloren hat, aber davon abgesehen, war sie einfach standardmäßig. Sie ist 17 Jahre alt und möchte sich in zahlreichen Situationen auch gemäß ihres Alters verhalten. Gerade in der Liebe möchte sie besonders reif wirken. Aber wenn es darum geht, ihrem Vater zu verzeihen und ihm eine Chance zu geben, dann verhält sie sich wie ein 13 Jahre altes, zickiges Mädchen. Sie verlässt den Raum mitten im Gespräch, macht ihm ständig Vorwürfe, sieht ihre eigenen Fehler nicht ein und klettert durch das Fenster, um ihm nicht im Flur zu begegnen. Dabei tut er alles für sie. Gerade in der ersten Hälfte des Buches ist mir das ganz besonders aufgefallen. Später hat sich dieses Verhalten etwas gebessert. Dafür wurde Sonjas Verhalten schlimmer. Sie war absolut widersprüchlich in ihren Handlungen, man wurde nicht schlau aus ihr und sie hat einige eigentlich unverzeihliche Dinge angerichtet. Ich weiß bis jetzt nicht wirklich, welches Problem sie hatte und es ist für mich noch immer unverständlich, wieso sie so ein Drama anrichten musste. Denn damit kommen wir auch schon zum nächsten Punkt: der Plot. Für mich fehlte einfach komplett der rote Faden. Es war eher so, als hätte die Autorin immer mal wieder eine Idee aus der Luft gegriffen, das Kapitel dazu verfasst und dann wieder eine neue Idee gesucht. So hat sich das Lesen für mich angefühlt. Es gab kein vernünftiges Zeitgefühl und die einzelnen Kapitel kamen ständig aus dem Nichts. Es wurden vor allem verhältnismäßig viele Partys gefeiert, die den Alkohol- und Drogenkonsum in meinen Augen völlig verharmlosen. Insgesamt kam durch dieses Schema auch einfach keine Spannung auf, da ständig etwas neues angerissen wurde. Eine Szene, in der etwas Spannung existierte, gab es zwar, aber diese war einfach zu zufällig und wieder einmal aus dem Nichts gegriffen, dass man auch hier darauf hätte verzichten können. Ich muss gestehen, dass ich kurzzeitig an einem Punkt ankam, an dem ich weiterlesen wollte. Man hätte da einfach so viel herausholen können und die Story hatte wirklich Potential. Aber im Endeffekt wurde es einfach wieder langweilig und völlig konstruiert. Denn das ist ein weiterer Kritikpunkt. Egal was geschehen ist, alles wirkte komplett unrealistisch und völlig konstruiert. Ich verstehe auch bis jetzt einige Charakterfunktionen nicht. Denn es gab ziemlich viele Charaktere, die auch ständig wieder auftauchten. Aber mir ist noch immer schleierhaft, wozu einige überhaupt eine Rolle bekamen. Gerade auch das Ende hat mir das Buch wirklich vermiest. Man hat hier versucht, auf wenige Seiten ein komplettes Ende samt Spannungshöhepunkt und Fazit herunterzubrechen, sodass meine bisherigen Kritikpunkte hier gebündelt aufeinander trafen und es einfach das schlechteste im gesamten Buch gewesen ist und mich dermaßen enttäuschte, dass ich in meiner Bewertung nochmal heruntergehen musste. Fazit: Leider wurde "Girls like Girls" zu einem absoluten Flop für mich und auch wenn das Cover sehr hübsch ist, so konnte die Story mich doch nicht begeistern. Unreife Charaktere, eine zu konstruierte Story und ein fehlender roter Faden. 
LovelyBooks-BewertungVon FranziDieBuechertante am 17.12.2023
Mir wurde vieles zu lange aufgebaut und dann zu schnell beendet, Stränge blieben offen