Nothing more to tell

Spannender Jugendthriller mit überraschenden Wendungen, aber nicht ihr bestes Werk bisher. One of us is lying u. the cousins mochte ich meh

Vor 4 Jahren wurde der Lehrer Mr.Larkin ermordet. Dieses Verbrechen wurde jedoch nie richtig aufgeklärt und so hat die 17-jährige Brynn als sie an ihre Schule zurückkehrt nur ein Ziel vor Augen: den wahren Täter finden. Blöd nur, dass ausgerechnet Tripp, ihr ehemaliger bester Freund, damals die Leiche gefunden hat...Die Handlung hat mich von der ersten Seite an gepackt und nicht mehr losgelassen.Das lag vor allem, an den wunderbaren Protagonisten die, die Autorin da geschaffen hat. Brynn war mir von Anfang an sehr sympathisch, da ich mich gut mit ihr identifizieren konnte Bei Tripp, wurde sehr schnell klar, dass er etwas zu verbergen hat und eine scheinbar große Schuld mit sich herumträgt. Da dieses Geheimnis erstmal nicht gelüftet wurde, ise die Spannung durchgängig vorhanden gewesen Die Autorin hat einen sehr lebhaften Schreibstil, der es dem Leser möglich macht der Handlung ohne Probleme zu folgen. Mir gefällt vor allem, wie sie teilweise Jugendsprache verwendet und somit die Zielgruppe anspricht Während des Lesens, habe ich natürlich auch fleißig mitgerätselt wer der Täter sein könnte. Zwischendurch gab es immer mehr Hinweise, die jeder Person ein Motiv gegeben haben. Trotzdem hat mich das Ende dann sehr überrascht. Die letzten 50 Seiten waren so voller Spannung, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Es gab zwar keine richtige Auflösung, dass hat mich aber überhaupt gestört  weil ich mir somit mein eigenes Bild machen konnte.Diese Geschichte wird mir noch ganz lange in Erinnerung bleiben. Ein ganz tolles Buch.