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Band 7

Leberkäsjunkie

Der siebte Fall für den Eberhofer - Ein Provinzkrimi

(322 Bewertungen)15
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Cholesterin, Brandanschlag und Brutpflege
Schluss mit Fleischpflanzerln von der Oma: Die Cholesterinwerte vom Eberhofer sind so hoch wie die Laune im Keller. Dazu macht die Susi ihm Stress mit dem Sprössling: knallhart durchorganisierte Besuchszeiten, da kennt sie kein Pardon. Und dann noch dieser grausame Mord an einer Frau in der Pension von der Mooshammer Liesl. Warum wollte man sie so brutal aus dem Weg schaffen? Als ausgerechnet der angolanische Fußballspieler Buengo vom FC Rot-Weiß Niederkaltenkirchen unter Mordverdacht gerät, nimmt der Eberhofer die Ermittlungen auf.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. Januar 2016
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
320
Dateigröße
1,76 MB
Reihe
Franz Eberhofer, 7
Autor/Autorin
Rita Falk
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783423428163

Portrait

Rita Falk

Rita Falk wurde 1964 in Oberammergau geboren. Ihrer bayrischen Heimat ist sie bis heute treu geblieben. Mit ihren Provinzkrimis um den Dorfpolizisten Franz Eberhofer und ihren Romanen >Hannes< und >Funkenflieger< hat sie sich in die Herzen ihrer Leserinnen und Leser geschrieben - weit über die Grenzen Bayerns hinaus.

Pressestimmen

Das Leben in der bayerischen Provinz liest sich sehr witzig und mit wunderbaren Formulierungen. Freie Presse

In dem herrlichen Bayernkrimi zeigt Dorfpolizist Eberhofer, was er kann. Für Sie

Eberhofer ermittelt auf seine unvergleichliche Art. Oberbayerisches Volksblatt

Der Leberkäsjunkie ist wieder ein echtes Lesevergnügen für alle Eberhofer- beziehungsweise Rita-Falk-Fan. Sebastian Kügel, Donaukurier

Einfach genießen. Alles. Christiane Kneisel, Ostthüringer Zeitung

Das Romanpersonal ist wieder gewohnt schräg und schrullig und sorgt für angenehme Unterhaltung. SWA - Der Siegerländer Wochenanzeiger

Deftiger Humor mit lukulischen Einlagen und lokalen Rezepten im Nachspann. WOMAN

Rita Falk gibt mit dem siebten Eberhofer-Fall genau das, was wir als bayerische Land-Krimileser wollen: gute Unterhaltung! Tiroler Tageszeitung

Statt Provinzkrimi könnte vorne auf dem Leberkäsjunkie auch Schelmenroman draufstehen. Siegener Zeitung

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Von RoRezepte am 25.11.2023

ein wenig mehr Spannung und Kriminalarbeit wäre wünschenswert gewesen

"Es ist beinahe unglaublich. Ich hab einen neuen Fall! Und zwar ausgerechnet in Niederkaltenkirchen! Das schreit ja förmlich nach einer Leberkässemmel. Oder zwei. »Zwei Warme wie immer«, sag ich deswegen, gleich wie ich beim Simmerl eintreff. [...] »Und wieso zwei wie immer? Wenn ich mich richtig entsinne, dann sind es doch sonst jedes Mal drei, oder?«" Mit Vorfreude habe ich mich auf den 7. Franz Eberhofer Band Leberkäsjunkie gestürzt und bleibe leider etwas unglücklich zurück. Autorin Rita Falk hätte aus diesem Band einfach mehr machen können, schade. Es beginnt damit, dass wir im Vorgängerroman schlussendlich erfahren haben, dass der Franz doch der Erzeuger von Susis Baby ist. Doch entgegen meiner Erwartung, hat Franz als frischgebackener Papa nur wenige verantwortungsvolle, väterliche Gedankengänge gezeigt - ob das im nächsten Band mehr wird? Stattdessen geht es vielerlei darum, dass er sich einfach nur ungesund ernährt und seine Symptome ignoriert. Klar mag sein Verhalten alles typisch Eberhofer sein, aber das ist einfach zu viel, zu langatmig und auch die Spürnase bleibt in diesem Fall zeitweise auf der Strecke. Der Brand im Hause Mooshammerin und die gefundene Leiche rutschen stets in Vergessenheit, obwohl sich Franz zu Beginn des Krimis noch sehr über einen Mord "daheim" und nicht in München freut. Sehr positiv fand ich die Einarbeitung der Mooshammerin in diesem Band, welche wir nochmal von verschiedenen Seiten kennenlernen durften und uns oftmals zum Schmunzeln brachte. Auch das wachsende Theater über den Hotelbau, oder eben nicht Hotelbau, hat Unterhaltungswert geboten. Und wer hat nun den Streifenwagen demoliert? "Wie zum Teufel soll man sich da auf einen Mord konzentrieren, von einem Privatleben mag ich gar nicht erst reden, wenn die werte Mitbürgerschaft langsam, aber sicher dem Wahnsinn verfällt. Also wie handeln? Alle miteinander einfach abknallen und es wird endlich wieder Ruhe einkehren? Ja." Alles im Allen ist Leberkäsjunkie ein typischer Franz-Eberhofer-Krimi, der eingeschweißte Fans nicht umhaut. Auch den Mörder und entsprechenden Plot habe ich nicht vorher erahnt. Ein wenig mehr Spannung und Kriminalarbeit wünsche ich mir für den nächsten Band dennoch. Die Rezepte aus "Leberkäsjunkie" findet ihr unter dem Benutzer.
LovelyBooks-BewertungVon RoRezepte am 25.11.2023
ein wenig mehr Spannung und Kriminalarbeit wäre wünschenswert gewesen "Es ist beinahe unglaublich. Ich hab einen neuen Fall! Und zwar ausgerechnet in Niederkaltenkirchen! Das schreit ja förmlich nach einer Leberkässemmel. Oder zwei. "Zwei Warme wie immer", sag ich deswegen, gleich wie ich beim Simmerl eintreff. [...] "Und wieso zwei wie immer? Wenn ich mich richtig entsinne, dann sind es doch sonst jedes Mal drei, oder?""Mit Vorfreude habe ich mich auf den 7. Franz Eberhofer Band Leberkäsjunkie gestürzt und bleibe leider etwas unglücklich zurück. Autorin Rita Falk hätte aus diesem Band einfach mehr machen können, schade. Es beginnt damit, dass wir im Vorgängerroman schlussendlich erfahren haben, dass der Franz doch der Erzeuger von Susis Baby ist. Doch entgegen meiner Erwartung, hat Franz als frischgebackener Papa nur wenige verantwortungsvolle, väterliche Gedankengänge gezeigt - ob das im nächsten Band mehr wird? Stattdessen geht es vielerlei darum, dass er sich einfach nur ungesund ernährt und seine Symptome ignoriert. Klar mag sein Verhalten alles typisch Eberhofer sein, aber das ist einfach zu viel, zu langatmig und auch die Spürnase bleibt in diesem Fall zeitweise auf der Strecke. Der Brand im Hause Mooshammerin und die gefundene Leiche rutschen stets in Vergessenheit, obwohl sich Franz zu Beginn des Krimis noch sehr über einen Mord "daheim" und nicht in München freut.Sehr positiv fand ich die Einarbeitung der Mooshammerin in diesem Band, welche wir nochmal von verschiedenen Seiten kennenlernen durften und uns oftmals zum Schmunzeln brachte. Auch das wachsende Theater über den Hotelbau, oder eben nicht Hotelbau, hat Unterhaltungswert geboten. Und wer hat nun den Streifenwagen demoliert?"Wie zum Teufel soll man sich da auf einen Mord konzentrieren, von einem Privatleben mag ich gar nicht erst reden, wenn die werte Mitbürgerschaft langsam, aber sicher dem Wahnsinn verfällt. Also wie handeln? Alle miteinander einfach abknallen und es wird endlich wieder Ruhe einkehren? Ja."Alles im Allen ist Leberkäsjunkie ein typischer Franz-Eberhofer-Krimi, der eingeschweißte Fans nicht umhaut. Auch den Mörder und entsprechenden Plot habe ich nicht vorher erahnt. Ein wenig mehr Spannung und Kriminalarbeit wünsche ich mir für den nächsten Band dennoch.Die Rezepte aus "Leberkäsjunkie" findet ihr unterwww.RoRezepte.com&https://rorezepte.com/leberkaesjunkie-rita-falk/.