"Eine arabische Bridget Jones, bissig und melancholisch zugleich." (Anne Berthod, La Vie)
"Adimi bringt frischen Wind, den Wind der Freiheit. Das tut unglaublich gut." (Mohammed Aïssaoui, Le Figaro)
"Feinsinnig beschreibt die Autorin das Hin- und Hergerissensein einer jungen Frau zwischen Algier und Paris." (Raphaëlle Leyris, Le Monde)
"Eine sehr persönliche, bissige und witzige Erzählung." (Grégoire Sauvage, Radio France Internationale)
"Zwischen Wut und Heimweh erzählt der zweite Roman der jungen Autorin vom Exil, von zerbrochenen Träumen und dem Preis der Freiheit." (Sophie Joubert, L Humanité)