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Die schwarzen Rosen von Cartagena

Ein Spanien-Krimi

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Unter Mordverdacht. Dolf Tschirner fühlt sich, gestrandet im spanischen Cartagena, eigentlich als Hahn im Korb. In einer Feriensiedlung lautet sein offizieller Titel "Sicherheitschef". Viel gibt es hier nichts zu tun - außer sich um Millionärswitwen zu kümmern. Dann wird eine Amerikanerin, mit der Dolf sich auf einer Party vergnügt hat, plötzlich ermordet. Und auf einmal ist er der erste Tatverdächtige. Doch Dolf weiß Rat: Er geht selbst auf Mörderjagd. Ein kauziger deutscher Ermittler im spanischen Cartagena - beste Spannungslektüre.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Juni 2018
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
320
Dateigröße
2,27 MB
Reihe
Dolf Tschirner, 3
Autor/Autorin
Ulrich Brandt
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783841214829

Portrait

Ulrich Brandt

Ulrich Brandt, 1957 geboren, ist Drehbuchautor, Dramaturg und Produzent verschiedener erfolgreicher TV Serien sowie Autor von Kurzgeschichten und Übersetzer. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern in Köln. In Cartagena hält er sich jeden Sommer auf. Im Aufbau Taschenbuch liegt sein Kriminalroman "Iberische Hitze" vor. Mehr zum Autor unter www.ulrichbrandt.de Mehr zu den Schauplätzen unter www.cartagena-krimi.de


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Von Lerchie am 17.07.2018

Furchtbar enttäuscht...

Teil 1. Dolf Tschirner - offizieller Titel Sicherheitschef in der Siedlung, doch eigentlich für alles einschließlich Lynn sehr persönlich zuständig- wird im letzten Moment mit dem Einbau einer Eismaschine eben bei LynnWhellby fertig Lynn gab eine an diesem Abend eine Party und signalisiert Dolf, dass sie ihn eventuell später noch brauche Dolf konnte sich denken, wofür. Doch Dolf trank aus verschiedenen Gründen an diesem Abend zu viel So ging er doch früher, und kam auf dem Heimweg bei Rose Tucker vorbei Am nächsten Morgen war Rose Tucker tot Und Dolf konnte sich nicht mehr erinnern... Im zweiten Teil kann man lesen, was Dolf bei seiner Arbeit in der Siedlung alles herausfand Und dann gab es da noch den Gründer der Siedlung. Schaffte Dolf es noch, die Eismaschine rechtzeitig zu installieren? Was wollte Lynn am späten Abend eventuell noch von Dolf? Sex, wie Dolf es sich wohl dachte? War es nicht immer so, wenn sie ihn unbedingt brauchte? Warum trank Dolf an diesem Abend zu viel? Wer animierte ihn zum Trinken? Ging er früher, weil er zu viel intus hatte? Was geschah, als er an Roses Haus vorbeikam? Ließ er sich von ihr zu neuerlichem Trinken einladen? Und noch zu mehr? Wieso war Rose Tucker tot? Hat Dolf sie umgebracht? Doch warum? Konnte er sich wirklich nicht mehr erinnern? Was fand Dolf bei seinen arbeiten heraus? Und was hatte das mit dem Gründer der Siedlung zu tun? Alle diese Fragen - und noch viel mehr - beantwortet dieses Buch. Meine Meinung Um es gleich zu sagen: Ich war maßlos enttäuscht von diesem Buch! Zwar konnte ich es ganz gut lesen, aber zum ersten kam ich erst gegen Ende des Buches wirklich in die Geschichte hinein. Der Anfang war nicht unbedingt schlecht, aber trotzdem irgendwie langweilig geschrieben, auch wenn ein Mord passierte. Das war der erste Teil. Im zweiten Teil ging es dann um die Zeit ab fünf Monate vor dem Mord. Dolfs Leben in der Siedlung seine Aufgaben, was er tat und was anderen nicht passte. Doch auch hier muss ich bemängeln, dass die Schreibweise langweilig war, so aneinandergereiht. Zwar blitzte ab und zu etwas Interessantes auf, aber selbst das war nicht so geschrieben, dass es spannend gewesen wäre. Bis zum Ende des zweiten Teils war das Buch für mich absolut nicht spannend. Der dritte Teil spielt vierundzwanzig Stunden später, also ab ein Tag nach dem Mord. Hier kam dann endlich mal etwas Spannung auf. Aber auch hier war mir das Ganze zu aneinandergereiht, so hingeklatscht, heruntergeleiert. Auch wenn Dolfs Nachforschungen für das Ende des Buches durchaus wichtig waren. Für mich war dieses Buch jedenfalls eine maßlose Enttäuschung, ich hatte wesentlich mehr erwartet. Daher bekommt es von mir - und das noch mit viel gutem Willen - zwei von fünf Sternen. Tut mir leid, mehr geht einfach nicht.