Besprochen in:Epikur Journal für Gastrosophie, 2 (2012), Lothar Kolmerfellbeisser. net, 10 (2012)www. politcommerce. com, 11 (2012)Kultur und Politik, 24 (2012), Thomas Gröblyanima, 28/4 (2012)OX-Fanzine, 106/1 (2013), H. C. Rothwww. naturmedi-aufkurs. comwww. globe-spotting. de, 4 (2013)www. umweltjournal. de, 13. 05. 2013Umwelt Briefe, 10 (2013)Philosophie Magazin, 2 (2014)
»Eine spannende und anregende Lektüre. « Johanna Heim, Epikur Journal für Gastrosophie, 1 (2013)
»Informativer, wichtiger Lesestoff. « Kochen ohne Knochen, 10/1 (2013)
»Sehr verständlich und gut lesbar geschrieben. « Reinhild Khan, ekz bibliotheksservice, 28. 01. 2013
»Dieses Buch ist wärmstens zu empfehlen! « Birgit Peuker, Gen-ethischer Informationsdienst, 216 (2013)
»[Das Buch] bietet einen wichtigen Beitrag zu einer philosophischen Diskussion und bezieht klar Stellung für eine Landwirtschaft, die den Bäuerinnen und Bauern, und letztlich allen Essenden, zugutekommt. « Thomas Gröbly, Kultur und Politik, 24 (2012)
»Der Wert dieses wichtigen Buches liegt darin, zentrale Grundlagen, Informationen zu vermitteln, diese zu einer kohärenten Philosophie zu vereinigen und am Ende praktikable Lösungswege vorzuschlagen. « Lothar Kolmer, Epikur Journal für Gastrosophie, 2 (2012)
»Lemke lässt seine soziale Revolution bei dem existenziellen Bedürfnis des Essens beginnen, was den Vorzug hat, dass er ganz konkrete, für alle nachvollziehbare Veränderungsvorschläge für das Alltagsleben machen kann. « Jan Achim Richter, Portal für Politikwissenschaft, 04. 03. 2013
»Harald Lemkes Analyse zur Politik des Essens fügt [in dem] Konzert der Konzepte und Utopien ein weiteres Instrument hinzu: Die philosophische und politische Gastrosophie. Damit verweist er auf die (alte und gleichzeitig neue, aktuelle, politische und ethische) Herausforderung, in individueller und globaler Verantwortung, ein gutes Leben für alle Menschen zu ermöglichen. « Jos Schnurer, www. socialnet. de, 12. 11. 2012