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Was vom Krieg übrig bleibt

Unfriedliche Beziehungen in Sierra Leone

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Wie ordnen sich gesellschaftliche Verhältnisse nach kriegerischer Gewalt neu? Und wie gehen Betroffene und Beteiligte mit weiterhin bestehenden unfriedlichen Beziehungen um?
Am Fallbeispiel Sierra Leone untersucht Anne Menzel die Trennlinie zwischen der Zivilbevölkerung und (ehemaligen) Kämpfern, die sowohl in der Forschung zu Nachkriegsgesellschaften als auch in der Peacebuilding-Praxis meist als gegeben angesehen und ganz selbstverständlich gezogen wird. Ihre Studie eröffnet neue und überraschende Perspektiven, indem sie Einblick in das Entstehen und in die andauernde Praxis einer lokalen »Ästhetik der Gefährlichkeit« gibt, in der sich gerade keine eindeutige Trennung von Exkombattanten und Zivilbevölkerung ausmachen lässt.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Januar 2015
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
404
Dateigröße
3,40 MB
Reihe
Kultur und soziale Praxis
Autor/Autorin
Anne Menzel
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839427798

Portrait

Anne Menzel

Anne Menzel (Dr. phil.) hat an der Freien Universität Berlin promoviert. Als Gastwissenschaftlerin am SFB 'Dynamiken der Sicherheit: Formen der Versicherheitlichung in historischer Perspektive' forscht sie zu ausländischen Direktinvestitionen, Entwicklungsstrategien und sozialen Konflikten in Sierra Leone.

Pressestimmen

Besprochen in:

Wissenschaft & Frieden, 2 (2015)
Portal für Politikwissenschaft, 08.10.2015, Anke Rösener

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