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Die Ballade von Robin Hood

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200 Lesepunkte
Hörbuch CD
20,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 09.07. - Do, 11.07.
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Ein unvergessliches Hörerlebnis mit dem wilden Jazzorchester

Die Legende von Robin Hood, Little John, Bruder Tuck und Will Scarlet ist seit Jahrhunderten populär. In den dunklen Wäldern von Sherwood Forest trieben die geächteten Helden ihr Unwesen und setzten sich für die Ärmsten der Armen ein, immer verfolgt vom Sheriff von Nottingham. Bis heute haben die Erzählungen um die charismatische Räuberbande nicht an Faszination eingebüßt. Der Autor John von Düffel erzählt sie modern und zugänglich nach und die Musiker Martin Auer und Rüdiger Ruppert haben mit hr2 Kultur ein eindrucksvolles Erzählkonzert geschaffen. Während »The Voice« Christian Brückner die Geschichten von Robin Hood und seinen Freunden erzählt, lässt das wilde Jazzorchester die dunklen Wälder musikalisch lebendig werden. Ein Klang-Kunstwerk für die ganze Familie!

Christian Brückner ist ein grandioser Vorleser der zeitlosen Klassiker der Weltliteratur. Seine einzigartige, alles umfassende Stimme ist geradezu prädestiniert für Robin Hoods Abenteuer und zum Abtauchen in den Sherwood Forest.

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jazzpreis 2023 in der Kategorie Rundfunkproduktion des Jahres, der hr2-Hörbuchbestenliste und dem AKI Audiosiegel!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. Oktober 2022
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage, Ungekürzte Ausgabe
Ausgabe
Ungekürzt
Laufzeit
84 Minuten
Altersempfehlung
ab 8 Jahre
Autor/Autorin
John von Düffel
Sprecher/Sprecherin
Christian Brückner
Komponiert von
Martin Auer, Christian Brückner
Band/Orchester
Das wilde Jazzorchester, Martin Auer
Verlag/Hersteller
Produktart
CD
Audioinhalt
Hörspiel
Gewicht
66 g
Größe (L/B/H)
144/128/32 mm
GTIN
9783839844106

Portrait

John von Düffel

John von Düffel wurde 1966 in Göttingen geboren. Er arbeitet als Dramaturg am Deutschen Theater Berlin und ist Professor für Szenisches Schreiben an der Berliner Universität der Künste. Seit 1998 veröffentlicht er Romane und Erzählungsbände. Seine Werke wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem aspekte-Literaturpreis und dem Nicolas-Born-Preis.

Christian Brückner, geboren 1943 in Schlesien, wuchs in Köln auf. Engagements am Theater, kontinuierliche Arbeit für Funk und Fernsehen. 1990 erhielt er den Grimme-Preis Spezial in Gold. Schwerpunkt seiner Arbeit heute: öffentliche Literaturlesungen, oft eingebunden in einen musikalischen Zusammenhang. 2000 Gründung des Hörbuchverlags parlando mit seiner Frau Waltraut. 2005 Auszeichnung des gesamten Programms mit dem Deutschen Hörbuchpreis. 2012 wurde Christian Brückner der Sonderpreis für sein Lebenswerk verliehen, 2017 erhielt er den Ehrenpreis der Deutschen Schallplattenkritik und 2018 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.

Martin Auer studierte Trompete und Komposition/Arrangement in Mannheim und Berlin.Seit Herbst 2008 hat Martin Auer einen Lehrauftrag für Jazztrompete an der Musikhochschule in Leipzig und war Dozent bei zahlreichen Ensembles u.a. Bundesjazzorchester, Landesjugendjazzorchester Sachsen/Saarland/Berlin. Er spielte u. a. mit Cyndi Lauper, Die Fantastischen Vier, Nina Hagen, Udo Jürgens, Rea Garvey, Till Brönner, Howard Carpendale, Katja Ebstein und Götz Alsmann. Martin Auer lebt in Berlin Kreuzberg.


Das wilde Jazzorchester und der Leitung von Martin Auer besteht aus Martin Auer (Komposition und Trompete), Karola Elßner (Duduk, Bass-Saxofon, Altflöte, Bassklarinette), Sebastian Krol (Posaune, Violonchello), Kai Brückner (Gitarren, Tambura, Sarod), Monia Rizkallah (Violine), Anna Matz (Violine), Leslie Riva-Ruppert (Violonchello), Christoph Niemann (Kontrabass), Björn Matthiessen (Marimba, Percussion), Sebastian Trimolt (Gongs, Percussion) und Rüdiger Ruppert (Drums, Percussion). Für die Oper Berlin inzenierte das wilde Jazzorchester Rudyard Kiplings

Das Dschungelbuch

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Martin Auer studierte Trompete und Komposition/Arrangement in Mannheim und Berlin.Seit Herbst 2008 hat Martin Auer einen Lehrauftrag für Jazztrompete an der Musikhochschule in Leipzig und war Dozent bei zahlreichen Ensembles u.a. Bundesjazzorchester, Landesjugendjazzorchester Sachsen/Saarland/Berlin. Er spielte u. a. mit Cyndi Lauper, Die Fantastischen Vier, Nina Hagen, Udo Jürgens, Rea Garvey, Till Brönner, Howard Carpendale, Katja Ebstein und Götz Alsmann. Martin Auer lebt in Berlin Kreuzberg.


Pressestimmen

»Diese Ballade von Robin Hood ist alles, was man erwartet sie ist unterhaltsam, kämpferisch, mitreißend, gefühlvoll und dennoch überraschend, was vor allem an der Musik liegt, die eben kein Soundtrack ist, sondern eigene Akzente setzt.« Leonie Berger, SWR 2

»Das wilde Jazzorchester macht seinem Namen alle Ehre. Gemeinsam mit Christian Brückner und Caroline Lux als Erzähler schufen sie ein spannendes und unterhaltsames Hörerlebnis für die gesamte Familie.« Jury hr2-Hörbuchbestenliste 2/ 2023, HR

»Noch nie klang die alte Story so inspirierend, frisch und generationsübergreifend wie in der jüngst veröffentlichten Erzählkonzert-Version mit dem wilden Jazzorchester [ ] mit völlig neuem musikalischen Konzept und genreübergreifenden Kompositionen lässt das ambitionierte Projekt den uralten Sagenstoff in der Textfassung von John von Düffel zu neuem Glanz erstrahlen.« Ulrich Grunert, SCHALL

»Die Musik und die Stimmen funktionieren eigenständig und harmonieren dennoch perfekt. Lässt man sich beim Hören darauf ein, materialisieren sich die Bilder des gesprochenen Wortes vor dem geistigen Auge. [...] Christian Brückners Stimme fesselt mit unaufdringlichem Nachdruck von der ersten Sekunde an und die Musik spielt mit ihr.« Elmar Krämer, Deutschlandfunk Kultur

»Martin Auer hat mit dem wilden Jazzorchester eine sehr schöne und passende Musikuntermalung geschaffen, die zusammen mit den Stimmen von Brückner und Lux quasi eine Einheit darstellt. [ ] Eine eindeutige Empfehlung.« Jo Moskon, Buchkultur

»Wenn dann Christian Brückner in bewährter Qualität ins Erzählen kommt, mal heiser und nachdenklich, mal munter, dann bei einem packenden Messerkampf zwischen Robin und seinem Widersacher Guy von Gisborne ins Dramatische wechselnd, wird wieder einmal deutlich, dass die Arbeit als Hörbuchsprecher eine Kunst ist, die weit über bloßes Lesen hinausgeht. [ ] Auf musikalischer Seite wird großer Aufwand betrieben, und das dreizehnköpfige Orchester zeigt sich in vielen Stilen zuhause.[ ]. Häufig werden kurze Zwischenspiele eingeschoben, in denen das Orchester seine Vielseitigkeit beweist.« Guido Diesing, Jazzthetik

»Gemeinsam mit dem wilden Jazzorchester unter Leitung von Martin Auer, der auch die abwechslungsreiche Musik dazu geschrieben hat, interpretiert Brückner, der das Instrument Stimme virtuos und charismatisch wie kein anderer beherrscht, mit den eingeschobenen alten Balladen und viel Humor das Abenteuer bilderreich in einem herrlich bunten Erzählkonzert.« Frank Becker, Musenblätter

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LovelyBooks-BewertungVon ViktoriaScarlett am 20.11.2022
Die Geschichte von Robin Hood wurde mir auf sehr lebendige und stimmungsvolle Art und Weise erzählt. Wie das genau geschah, berichte ich dir im Text.Meine Meinung zur Geschichte:Wenn man den Namen Robin Hood erwähnt, denken viele an die Disney-Zeichentrick-Verfilmung. Doch eigentlich gibt es die Geschichten um Robin Hood schon viele Jahrhunderte lang. John von Düffel schrieb sie in seiner Interpretation zusammen und führte uns damit zurück in eine andere Zeit. Kurz, prägend und bildhaft schilderte er die Geschehnisse um Robin und seine "Merry Men". Letztere folgten ihm treu in jeden Kampf.Durch die Erzählweise bekam ich ein Gefühl für die Welt, in der Robin Hood lebte. In gestraffter Form wurde in wenigen Sätzen geschildert, wie die Normanen die Herrschaft im Land übernahmen und wie sie die besiegten Angelsachsen behandelten. Darüber wurde auf die Familie von Robin Hood übergeleitet, der eigentlich Robert Laxley heißt und wie sie zu Geächteten wurden. Der Autor achtete auch darauf, die Zeit, in der die Geschichte spielte, realistisch darzustellen. So wählt er für einige Passagen und die Gespräche die passende Ausdrucksweise. Natürlich wurden einige Erlebnisse von Robin und seinen Merry Men erzählt. Die Geschehnisse hingen zusammen und griffen Vergangenes. Zu meiner Freude fiel darunter die Geschichte, wie Bruder Tuck Teil der Truppe wurde. Ich konnte mir ein amüsiertes Lachen beim Hören nicht verkneifen. Hier und in allem danach wird klar, welchem Moralkodex die Geächteten folgen. Die weiteren Abenteuer hatten im Grunde mit König Löwenherz zu tun, der sich auf Kreuzzug befand. Einem Ritter musste zur Gerechtigkeit verholfen werden, finstere Pläne vereitelt und einem Gelingen von etwas Wichtigem beigestanden werden. Für Liebe musste sich auch ganz kurz Zeit genommen werden. Genauso für einen Beweis, dass der Sheriff von Nottingham nicht mit seinen Plänen erfolgreich sein durfte. Zu guter Letzt arbeitete das Geschehen auf ein Happy End hin.Irritiert hat mich ein wenig, dass der Prinz "Johann" genannt worden war. In allen Versionen die ich kenne, hieß er John. Mein Hörerlebnis beeinflusste das nicht. Während der gesamten Hörzeit gab es ein hohes Spannungslevel. Ich konnte mitfiebern und das Hören genießen. Gleichzeitig hörte ich sehr aufmerksam zu und wartete ab, was noch geschehen wird. Das Ende freut mich ganz besonders und schloss die Ballade um Robin Hood stimmig ab.Meine Meinung zum Sprecher und zur musikalischen Untermalung des wilden Jazzorchesters:Ich habe das Vorlesen von Christian Brückner schon beim Hörbuch "Das Dschungelbuch von Rudyard Kipling" gefeiert. Seine Stimme ist einzigartig und sein Lesen ist mit so vielen emotionalen gespickt, dass ich das Gefühl hatte, er lese es mir live vor. Überhaupt war es so, als wäre der Sprecher ein Teil der Merry Man gewesen und hätte alles persönlich miterlebt. Schade finde ich, dass ich nicht weiß, wer die weibliche Sprecherin kurzer Abschnitte war. Ihre Stimme mochte ich ebenso.Die Musikstücke des wilden Jazzorchester sorgten für zusätzliche Stimmung. Die Melodien waren auf das Geschehen abgestimmt und steigerten damit das Spannungsempfinden. Die Länge der Kompositionen fand ich diesmal absolut passend.Mein Fazit:John von Düffel interpretierte die Geschichten von Robin Hood in einer äußerst spannenden Form. Mit Neugier und Aufmerksamkeit verfolgte ich das Geschehen und versetzte mich mithilfe des Sprechers und dem wilden Jazzorchester an die Seite der Geächteten. Jedwedes "Abenteuer" wurde aufregend beschrieben und passte sich auch dem Zeitgefühl von damals an. Die Ereignisse griffen ineinander, sodass stets ein roter Faden vorhanden war. Durch die Erzählweise des Autors entstand eine realistische Atmosphäre. Sprecher und Jazzorchester erweckten die Ballade von Robin zum Leben.Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!Das Hörbuch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!
Von Leserin am 26.10.2022

War nicht ganz nach meinem Geschmack

Die Legende von Robin Hood, Little John, Bruder Tuck und Will Scarlet ist seit Jahrhunderten populär. In den dunklen Wäldern von Sherwood Forest trieben die geächteten Helden ihr Unwesen und setzten sich für die Ärmsten der Armen ein, immer verfolgt vom Sheriff von Nottingham. Bis heute haben die Erzählungen um die charismatische Räuberbande nicht an Faszination eingebüßt. Der Autor John von Düffel erzählt sie modern und zugänglich nach und die Musiker Martin Auer und Rüdiger Ruppert haben mit hr2 Kultur ein eindrucksvolles Erzählkonzert geschaffen. Während »The Voice« Christian Brückner die Geschichten von Robin Hood und seinen Freunden erzählt, lässt das wilde Jazzorchester die dunklen Wälder musikalisch lebendig werden. Ein Klang-Kunstwerk für die ganze Familie! (Klappentext) Die Ballade selbst hat mir gut gefallen. Schnell war ich mit in den Wäldern von Sherwood Forest. Ich konnte mir alles sehr genau und gut vorstellen. Doch leider hat mir die Stimme von Christian Brückner nicht gefallen. Sie kam mir an manchen Stellen atemlos vor. Dadurch trübte sich das Hörerlebnis ein wenig. Auch die musikalische Untermalung war nicht so ganz nach meinem Geschmack. Aber ich glaube bei diesem Hörbuch werden die Meinungen stark auseinandergehen.