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Die toten Engel von Kreta

Kriminalroman

(49 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
13,00 €inkl. Mwst.
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Die dunkle Seite Kretas, eindrücklich in rasante Bilder gesetzt.Thea reist nach Kreta, wo ihre Tochter einen tödlichen Unfall hatte. Doch die Tote, die sie identifizieren soll, ist nicht Anna. Wo ist ihr Kind? Zusammen mit einem geheimnisvollen Einheimischen, der sich Alexis nennt, stellt Thea auf eigene Faust Nachforschungen an, denn die Behörden verweigern ihre Hilfe. Nach und nach muss sie jedoch erkennen, dass Alexis von ganz eigenen Motiven angetrieben wird. Wer ist er wirklich - und was will er von Theas Tochter?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. Mai 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
234
Reihe
Sehnsuchtsorte (Emons Verlag)
Autor/Autorin
Anja Marschall
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
284 g
Größe (L/B/H)
201/131/20 mm
Sonstiges
broschiert
ISBN
9783740812430

Portrait

Anja Marschall

Die gebürtige Hamburgerin Anja Marschall lebt mit ihrer Familie im Westen Schleswig-Holsteins, wo sie als Journalistin und Autorin arbeitet. Sie veröffentlicht seit vielen Jahren Romane und Krimis. Im Emons Verlag erscheint ihre erfolgreiche historische Krimireihe (Ende 19. Jh.) um ihren Kommissar Hauke Sötje, der vornehmlich in Hamburg und Schleswig-Holstein ermittelt. Marschall initiierte den ersten Krimipreis für Schleswig-Holstein und ist Herausgeberin mehrerer Anthologien.

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LovelyBooks-BewertungVon dreamlady66 am 14.12.2023
Thea Winter erhält einen Anruf, dass ihre Tochter Anna einen tödlichen Unfall auf Kreta hatte.Kurz entschlossen reist die Mutter nach Kreta.Doch, als sie die Tote identifizieren soll, stellt sie fest, dass es nicht Anna ist. Aber, wo ist sie?Thea beginnt eigene Nachforschungen, zumal die griechische Behörde sie nicht unterstützt.Sie trifft auf einen ehemaligen Polizisten, namens Alexis Dimitriou, der seine Hilfe anbietet.Kann die Mutter ihm vertrauen? Zumal ein Angestellter Gravert, der bei der Botschaft beschäftigt ist, behauptet, Anna sei in Drogengeschäften tätig und steht sogar selbst unter Mordverdacht.Die mir bereits bekannte und sehr geschätzte Autorin Anja Marschall beschreibt in 34, teils kurzknappen Kapiteln, wie sich die Suche weiter gestaltet...Sie hat einen angenehmen, direkt auf den Punkt gebrachten Schreibstil, der sich gut lesen lässt.Die Charaktere der Protagonisten wurden sehr bildlich  dargestellt. Ebenso die Landschaftsbeschreibungen.Alles in allem ein sehr authentischer Krimi vor traumhafter Kulisse, den ich wirklich gerne gelesen habe, da er so spannend ist, und mit vielen Wendungen versehen.Meine klare LeseEmpfehlung liegt mit 5*!
Von Isabell Cuden am 03.09.2023

Kreta von seiner düsteren Seite

Thea reist nach Kreta, wo ihre Tochter nach wochenlanger Funkstille angeblich einen tödlichen Unfall hatte. Doch zu ihrer Erleichterung handelt es sich bei der Toten nicht um Anna. Allerdings bleibt diese verschwunden und Thea stellt eigene Nachforschungen an, denn die griechischen Behörden verweigern ihre Hilfe. Unterstützung erhält sie einzig von einem geheimnisvollen Einheimischen. Schnell wird klar, dass er nicht alle Karten auf den Tisch legt und so muss sich Thea die Fragen stellen, welche Motive Alexis tatsächlich antreiben und was er wirklich von ihrer Tochter will? Was die Angst um ihre Tochter angeht konnte ich mich gut in Thea hineinversetzen. Ansonsten besteht aber eine gewisse Distanz zu ihr. Sie wirkt meistens abweisend, eigenbrötlerisch, lässt sich zu schnell abspeisen und nimmt zu viel einfach hin, nur um im nächsten Moment komische Sachen zu machen oder übertrieben frech zu reagieren. Passend zu unserem Sommerurlaub auf Kreta habe ich dort dieses Buch gelesen. Schauplatz ist unter anderem auch das Hippiedorf Matala, wo wir dieses Jahr 13 Tage verweilten. Wenn auch nur auf wenigen Seiten, war es sehr schön in den bekannten Ort einzutauchen. Insgesamt lernen wir hier aber nicht unbedingt die schönen Seiten Kretas kennen, sondern eher die düsteren, korrupten und gefährlichen. Traditionen spielen eine große Rolle, ebenso wie Familie, Ehre und Rache. Spannend. Trotzdem kommt natürlich dennoch ein bisschen Urlaubsfeeling auf.