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Band 22

Black Dagger 22. Sohn der Dunkelheit

Roman

(274 Bewertungen)15
110 Lesepunkte
Taschenbuch
11,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Fr, 02.08. - Mo, 05.08.
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Düster, erotisch, unwiderstehlich - die heißesten Vampire der Mystery sind zurück

Qhuinn, ohne Zweifel der tapferste Vampirkrieger der BLACK DAGGER, wurde einst von seinen Verwandten wegen seiner verschiedenfarbigen Augen verstoßen. Nun hat er die Chance, mit der Auserwählten Layla eine eigene Familie zu gründen, sein Herz gehört jedoch schon lange seinem besten Freund Blay. Aber Qhuinn will seine Gefühle nicht zulassen. Als der Kampf um den Thron der Bruderschaft immer bedrohlicher wird und die BLACK DAGGER in höchste Gefahr geraten, begreift Qhuinn endlich, was wahrer Mut bedeutet: sich auf die Liebe einzulassen ...

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. März 2014
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
430
Reihe
Black Dagger, 22
Autor/Autorin
J. R. Ward
Übersetzung
Corinna Vierkant-Enßlin
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
350 g
Größe (L/B/H)
185/119/35 mm
ISBN
9783453315198

Portrait

J. R. Ward

J. R. Ward begann bereits während des Studiums mit dem Schreiben. Nach dem Hochschulabschluss veröffentlichte sie die »BLACK DAGGER«-Serie, die in kürzester Zeit die amerikanischen Bestsellerlisten eroberte. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in Kentucky und gilt seit dem überragenden Erfolg der Serie als Star der romantischen Mystery.

Bewertungen

Durchschnitt
274 Bewertungen
15
274 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Ela_93 am 07.09.2023
Bewertung: 5/5
LovelyBooks-BewertungVon Blutmaedchen am 13.03.2023
Die Bruderschaft der Black Dagger ist zurück mit Band 22 und somit dem zweiten Teil der verkorksten homosexuellen Beziehung zwischen den beiden Vampirkriegern Qhuinn und Blaylock. Wie jedes Black Dagger Buch brauchte ich dieses nur in den Händen halten und es hat mich ordentlich gekribbelt. Ganz besonders, weil Qhuinn und Blay zwei meiner absoluten Lieblingscharaktere geworden sind und man als Leser dieser Reihe schon extrem viel über die Beiden erfahren hat, Höhen und Tiefen mit ihnen erleben konnte und ihre Beziehung immer weiter durch ein hügeliges Tal gesaust ist, das mir manchmal schwindelig geworden ist. Mit jedem weiteren Buch musste man warten und warten und irgendwie schien es kein Ende zu nehmen, doch jetzt stehen die Beiden endlich wieder im Mittelpunkt - dachte ich zumindest. Denn dieser Teil hat mich nicht so sehr von Beginn an in seinen Bann ziehen können wie der Vorgänger. Es kommen wieder die Hintergrundgeschichten rund um Assail, der sein eigener Herr sein will und sich nicht von Xcors Bande in den Krieg gegen den blinden König reinziehen lassen möchte, und der Menschenfrau Sola vor, die den Auftrag eines Drogenhändlers hat Assail zu beschatten. Dass sie einen Vampir beschattet, weiß sie natürlich nicht und er liebt es mit ihr Spielchen zu spielen...Ebenfalls ist Xcor wieder heiß darauf den Thron an sich zu reißen, aber seine Stimmung ist gedämpft, denn er kann nur an "seine Auserwählte" denken, die bei der Bruderschaft lebt.Der Krieg, der sich schon seit mehreren Büchern ankündigt ist allerdings nur eine leise Hintergrundmelodie und auch die Geschichte zwischen Assail und Sola ist eher gedämpft. Doch zu Beginn nehmen diese Personen einfach so viel Raum ein, dass ich fast frustriert umgeblättert hätte, weil ich einfach ganz wild auf Blay und Qhuinn war. :DDiesmal ist es keine Frage ob sie zusammen kommen, sondern wie... Und das wird ganz schön kompliziert!Natürlich hat J.R. Ward ihre Leser nicht enttäuscht. Zumindest mich nicht! Die Dramatik überschattet einfach alles. Totgeglaubte kehren plötzlich zurück und wirbeln eine Vergangenheit auf, die gerade Qhuinn schwer trifft. Denn er kann an nichts anderes denken, als alleine auf diesem Planeten umherzuwandern. Auch wenn seine Aristokratenfamilie ihn wegen seinen "Defekts" (die zwei verschiedenfarbigen Augen) verstoßen hat, ist es für ihn schwer der einzige Überlebende seiner Familie zu sein. Deswegen wollte er auch mit der Auserwählten Layla eine Familie gründen, doch ihre Schwangerschaft sorgte schon im letzten Band für Trouble und der weitere Verlauf in "Sohn der Dunkelheit" war schmerzlich und unglaublich.Layla und Qhuinn - soviel steht fest - wollen sich nicht aneinander binden, aber gerade Qhuinn sucht nach seiner wahren Identität. Eine unschöne Reise mit vielen Erkenntnissen, die er seiner Meinung nach nicht mehr ändern kann. Blay hingegen ist frisch von Saxton - Qhuinns Cousin - getrennt, steht aber nicht dazu, was ebenfalls für mächtige Probleme sorgt.Leider musste man in diesem Buch aber vorallem merken, dass die Autorin ihre Geschichte schnell erzählen will. Und statt auf umfangreiche Beschreibungen zu verzichten, verzichtet sie lieber auf mehr Inhalt und so kommt es, dass Liebesbeziehungen ganz schnell und urplötzlich - nach sehr langem streben in den Vorgängerbänden - auf ein Ende zulaufen. Das war eher untypisch. Am Ende der Geschichte stehen noch viele Ereignisse offen, fünf Geschichten, die erzählt werden wollen. Was ist mit dem Krieg? Wie geht es Layla? Was empfindet Xcor wirklich und wie beeinflussen ihn seine Gefühle? Was ist mit Assail und Sola? Wie geht es mit den Schatten iAm und Trez weiter?Und ich denke, dass es bald wieder um den König und Beth gehen wird. Es gab gewisse Anzeichen, die mir Angst machen, dass im Laufe der nächsten Bücher bestimmt noch ein Hauptcharakter die Bühne verlassen wird. Ich hoffe sehr, dass ich mich irre, aber dieses Gefühl lässt mich nicht los.Qhuinn's Entwicklung in diesem Teil war wirklich fantastisch. Ich liebe diesen Kerl einfach und das Ende war so perfekt für ihn, dass ich fast weinen musste. Ich bin froh, dass er in den Büchern so einen hohen Stellenwert einnimmt, denn er ist vielseitig und bereitet nicht nur Blay Vergnügen :DSeine Ausdrücke und Ansichten haben etwas sehr starkes an sich, aber er hat auch so eine verletzliche Seite.Da sich in den Black Dagger Büchern die Vampirmänner ja an die Frauen binden, verströmen sie einen einzigartigen Bindungsduft. Wie Ward das mit den beiden Männern regeln wollte, da war ich richtig gespannt und ich muss gestehen, ich war schon sehr überrascht.Für Black Dagger Fans sei gesagt: Es gibt wieder genügend Sex, an dem man sich erfreuen kann und gleichzeitig gibt es viel zu schmunzeln. Vorallem wegen dem Engel Lassiter. Butch und V haben ihn auf dem Kieker: "Irgendwann musst du schlafen..." Einfach zu herrlich :DInsgesamt war "Sohn der Dunkelheit" anders als seine Vorgänger. Zu Beginn etwas zäh, aber dann zu flott, sodass einiges auf der Strecke blieb, wovon ich mir mehr versprochen habe.Dennoch war es ein großartiges Buch und genug Stoff für viele weitere Bücher gibt es. Ich hoffe sehr es geht schnell weiter :)