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Band 3

Bretonisches Gold

Kommissar Dupins dritter Fall

(161 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
13,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 09.07. - Do, 11.07.
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Bretonisches Salz und perfide Machenschaften: Kommissar Dupins dritter Fall - ein packender, humorvoller und atmosphärisch bezaubernder Krimi!

Die spektakulären Salzgärten auf der Guérande-Halbinsel. Der Veilchenduft des Fleur de Sel in der Erntezeit, von dem die alten Salzbauern erzählen, er erzeuge bisweilen Hirngespinste. Das glaubt auch Kommissar Dupin, als er in den Salinen aus heiterem Himmel angegriffen wird.

Eigentlich war Kommissar Dupin froh, dem leidigen Papierkram zu entkommen und einen Ausflug ins »Weiße Land« zwischen tosendem Atlantik und idyllischen Flüssen zu unternehmen. Doch als er sich dort für Lilou Breval, eine befreundete Journalistin, nach mysteriösen Fässern umsieht, gerät er unversehens unter Beschuss. Der Täter ist nicht auszumachen, und wenig später verschwindet Breval spurlos. Seiner Sekretärin Nolwenn und dem Ehrgeiz des Präfekten ist es zu verdanken, dass Dupin in diesem Fall ermitteln darf. Aber nicht allein, denn die zuständige Kommissarin des Départements heißt Rose - und macht ihrem Namen alle Ehre ...

Was geht in den Salzgärten vor sich? Dupin und Rose suchen fieberhaft nach Anhaltspunkten und stoßen zwischen dem malerischen Golfe du Morbihan und den atemberaubenden Salinen auf falsche Alibis, gewaltige Interessenkonflikte, persönliche Fehden - und immer wieder auf urbretonische Geschichten.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. Oktober 2015
Sprache
deutsch
Auflage
12. Auflage
Seitenanzahl
352
Reihe
Kommissar Dupin ermittelt, 3
Autor/Autorin
Jean-Luc Bannalec
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
260 g
Größe (L/B/H)
188/123/22 mm
ISBN
9783462048407

Portrait

Jean-Luc Bannalec

Jean-Luc Bannalec


ist der Künstlername von Jörg Bong. Er ist in Frankfurt am Main und im südlichen Finistère zu Hause. Die Krimireihe mit Kommissar Dupin wurde für das Fernsehen verfilmt und in zahlreiche Sprachen übersetzt. 2016 wurde der Autor von der Region Bretagne mit dem Titel »Mécène de Bretagne« ausgezeichnet. Seit 2018 ist er Ehrenmitglied der Académie littéraire de Bretagne. Zuletzt erhielt er den Preis der Buchmesse HomBuch für die deutsch-französischen Beziehungen.


Pressestimmen

»Die »Spannung« hält den Leser nicht nur bei der Stange. Sie geht in eine intellektuelle Kategorie über, ohne ihren Unterhaltungswert zu verlieren [...]« Harald Loch, Nürnberger Nachrichten

»Dass der Leser [...] eine ganze Menge über die Bretagne und die Bretonen lernt, ist einer der schönen Nebeneffekte dieses spannenden [...] Krimis.« Helmut Pusch, Südwest Presse

» [Bannalec] ist auch diesmal ein locker-leichter Ferienkrimi mit hohem Spannungspotenzial gelungen.« Kölner Stadt-Anzeiger

»Macht Spaß, ist spannend: eine Reihe, die mit jedem Buch besser wird.« Grazia

»Pflichtgepäck für den Urlaub, egal wo s hingeht!« Der Westen

»Das hat Charme. Es ist eine Hommage an eine raue Landschaft und das Savoir-vivre ihrer Menschen, an alte Zünfte und ihre Werkzeuge.« Helena Neumann, Der Freitag

Bewertungen

Durchschnitt
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LovelyBooks-BewertungVon Argentumverde am 25.01.2023
Nach einem Tip, dass etwas in den Salzlagunen der Guerande nicht mit rechten Dingen zugeht, wird Dupin bei einer ersten Erkundung prompt angeschossen. Kurze  Zeit darauf findet man seine Tipgeberin - tot. Zu allem Übel ist Dupin in diesem Teil der Bretagne nicht zuständig und darf die örtliche Kommissarin Rose unterstützen, dabei sollte er eigentlich nach Paris fahren, den Geburtstag von Claire feiern....In gewohnt charmantem und ausschweifenden Stil nimmt der Autor den Leser diesmal mit zu den Salzgärten der Guerande-Halbinsel, zu Traditionen und viel Wissen rund um die Salzgewinnung und den Wert des Fleur de Sel, aber auch mit den damit verbundenen Querelen, wirtschaftlichen Machtkämpfen und knallharten Bedingungen des Geschäfts mit dem "weißen Gold". Die Ermittlungen verlaufen ungewohnt, teils etwas schleppend, dank der ungewohnten Zuständigkeit. Die Kommissare Dupin und Rose liefern eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, aber nicht ohne einen durchaus amüsanten Schlagabtausch und einiges humorvolle Augenrollen. So ganz nebenbei erfährt man auch wie das Känguru zu seinem Namen kam! Solch skurriles Wissen wird immer wieder eingestreut, ebenso wie die Speisen, die Dupin stehen lassen muss, weil der Fall und Kommissarin Rose ihn völlig aus der Bahn werfen. Dabei bleibt der Autor aber glücklicherweise seinem Stil und seinem Protagonisten treu und natürlich auch der Liebeserklärung und die Bretagne oder besser an eine Bretagne, denn "es gibt nicht DIE Bretagne, es gibt ganze viele Bretagnen, die das wunderbare Ganze bilden"!Mein Fazit: Erneut konnte mich die Mischung aus Bretagne, Ermittlung und ganz viel Rundherum mitnehmen. Die "gemeinsamen" Ermittlungen mit der zuständigen Kommissarin ließen mich häufiger schmunzeln. Trotzdem sich der Autor vollkommen treu in Stil, Schreibweise und Herangehensweise bleibt, bringt die ungewohnte Konstellation neuen Schwung und macht neugierig auf den nächsten Teil.
LovelyBooks-BewertungVon kokardkale am 03.01.2023
Spannender Krimi, ließ sich flott lesen. Stilistisch etwas anders als die ersten beiden Bände, da es u.a. weniger Befragungen gab.