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Band 4

Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt

Kriminalroman | diese Bestseller-Reihe hält nicht nur Rekorde, sondern auch jung

(141 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
13,99 €inkl. Mwst.
Zustellung: Do, 02.01. - Sa, 04.01.25
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Ein verunglückter Drogendeal, ein toter Freund, der Donnerstagsmordclub is back and better than ever!

Das hätten sie sich ja denken können, die Hobbyermittler des Donnerstagsmordclubs. Ein Jahr ohne Mordfall haben sie sich zu Weihnachten gewünscht, doch nur wenig später - dahin der fromme Wunsch. Der Tote: Kuldesh Shamar, ein Antiquitätenhändler, der am Morgen nach den Festtagen unglücklicherweise in ein Drogengeschäft verwickelt wird, was er am Abend mit seinem Leben bezahlt. Von dem wertvollen Paket, das er aufbewahren sollte, fehlt jedoch jede Spur. Nicht unbedingt zur Freude der Beteiligten. Mittendrin in dieser Löwengrube aus Dealern, Fälschern und Betrügern, die dem Paket hinterherjagen, die vier Senioren aus Coopers Chase. Und sie sind wütend, denn der Tote war nicht irgendwer, sondern ein alter Freund von Elizabeths Ehemann Stephen. Zieht euch warm an, möchte man den Ganoven da zurufen - aber nicht, weil gerade Winter ist.


Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. Januar 2025
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
432
Reihe
Die Mordclub-Serie, 4
Autor/Autorin
Richard Osman
Übersetzung
Sabine Roth
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
ISBN
9783548069753

Portrait

Richard Osman

Richard Osman ist Autor, Produzent und Fernsehmoderator. Seine Serie über die vier scharfsinnigen und liebenswerten Ermittlerinnen und Ermittler des Donnerstagsmordclubs hat ihn über Nacht zum Aushängeschild des britischen Krimis und Humors gemacht. Für sein Debüt Der Donnerstagsmordclub wurde er bei den British Book Awards 2020 zum Autor des Jahres gewählt. Er lebt mit Frau und Katze in London.

Bewertungen

Durchschnitt
141 Bewertungen
15
141 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Angellika_Buenzel am 11.06.2024
Man beginnt nicht mitten in einer Reihe. Oder doch, wenn die einzelnen Bücher in sich abgeschlossen sind?Nun ja, hier sollte man zum ersten Band der Reihe greifen. Ich habe es nicht getan.Die Szenen - ich habe das Hörbuch gehört - sind recht kurz und die Protagonisten wechseln immer wieder. Für die Frauen gibt es eine weibliche Stimme, die ich vollkommen in Ordnung fand, und Männer gibt es eine männliche Stimme, die mir nicht zugesagt hat. Aber da hat ja jeder seine eigenen Vorlieben. Trotz des Wechsels kam ich mit den vielen Namen und Figuren komplett durcheinander. Von Anfang an wusste ich nicht, wer wer ist, und das hat mir den Spaß an der Handlung genommen.Dass die Senioren alt sind, ist natürlich klar, jedoch gab es einige Aussagen in Bezug auf Technik und Internet, die ich doch recht veraltet fand. Aber da sind die älteren Leute wohl alle unterschiedlich. Wie so viele Krimis hat auch dieser Nebenhandlungen. Normalerweise finde ich so etwas unnötig - ich mag Krimis ala AgathaChristie -, so wie hier auch. Das Thema Demenz hat mich dann doch berührt, weil es mich an meine Urgroßmutter erinnert hat. Letztendlich war ich dann traurig und verwirrt.¿ 
LovelyBooks-BewertungVon Goch9 am 11.05.2024
Ein Jahr ohne Mord gibt es nicht für Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim. Schon kurz nach den Weihnachtsfeiertagen wird der Antiquitätenhändler Kuldesh Shamar, ein Freund von Stephen, getötet. Er schien in ein Drogengeschäft verwickelt zu sein, bei dem die Ware aber verschwunden ist.Die Ermittlungen zu diesem Mord werden Chris und Donna abgenommen, was den Ehrgeiz des Donnerstagsmordclub nur noch mehr entfacht.  Ich verfolge die Donnerstagsmordclub-Serie nun schon vom ersten bis zum vierten Band mit Begeisterung und freue mich auf die Folgebände.Eigentlich bin ich kein Cosy-Krimi-Fan, aber diese Serie fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Die skurrilen Krimifälle und die andere Form der Ermittlung ist die eine Seite, die amüsiert und unterhält. Die andere Seite sind die vier Pensionäre. Mit ihnen zeigt Richard Osman, wie wertvoll erfahrende, ältere Spezialisten, denn das ist jeder einzelne der Truppe, für unsere Gesellschaft sind. Alte Menschen, deren Körper sie in bestimmte Schranken verweist, die sich aber ihre Neugier und ihr Interesse an ihrer Umgebung nicht nehmen lassen, können immer noch vieles erreichen.Ganz besonders hat mir in diesem Band die Geschichte um Stephen gefallen. Sein Zustand wurde in jedem Band mal beiläufig, mal intensiver, beschrieben. Elizabeths Ängste standen einem bereits oft abwesenden Stephen gegenüber. In diesem Buch hat Stephens Demenz einen großen Platz eingenommen. Ich habe keine Erfahrung mit der Krankheit, aber Richard Osmans sensible Beschreibung von Stephens Krankheitsverlauf, Stephens Einstellung zu seiner Erkrankung und seinen Umgang mit den Folgen hat mich mitgenommen. Mehr möchte ich dazu nicht sagen (spoilern), aber Chapeau!!!Ansonsten war wieder viel los in Coopers Chase von der Rentner-Abzocke bis zum Heroinhändlerkrieg. Weiter so, ich freue mich auf mehr.