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Band 2

Dr. Siri sieht Gespenster

Dr. Siri ermittelt 2

(80 Bewertungen)15
90 Lesepunkte
Taschenbuch
8,95 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mo, 08.07. - Mi, 10.07.
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Mysteriöse Todesfälle im exotischen Laos führen Dr. Siri diesmal in die alte Königsstadt Luang Prabang

Etwas Wildes und Böses macht die Hauptstadt von Laos unsicher. Es scheint, als würde ein entlaufener Bär hilf lose Frauen angreifen und töten. Dr. Siri, der einzige Leichenbeschauer von Laos, hat es aber noch mit einem weiteren Fall zu tun: Auch zwei Tote auf einem Fahrrad geben ihm Rätsel auf. Mit Unterstützung seiner Helfer, der Krankenschwester Dtui und ihres Kollegen Herrn Geung, geht Siri den Todesfällen auf gewohnt unorthodoxe Weise nach. Dabei bekommt er es mit einer seltsamen Holztruhe, einem toten Elefanten und einem geheimnisvollen Gärtner zu tun ...

Gewitzt, weise, eigenwillig. Dr. Siri ist ein ganz neuer Charakter im Krimi-Genre.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. August 2010
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
318
Reihe
Dr. Siri Paiboun, 2
Autor/Autorin
Colin Cotterill
Übersetzung
Thomas Mohr
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
280 g
Größe (L/B/H)
117/185/24 mm
ISBN
9783442466931

Portrait

Colin Cotterill

Colin Cotterill, in London geboren, begab sich nach einer Ausbildung zum Englischlehrer auf eine lange Weltreise. Mittlerweile lebt er in Chumphon, Thailand. Seine in Laos angesiedelte Krimireihe um Dr. Siri wurde bereits mehrfach ausgezeichnet.

Bewertungen

Durchschnitt
80 Bewertungen
15
79 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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4 Sterne
29
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Von Hanna Merb am 08.01.2023

Meine Lieblings Buch-Serie

Herrliche Protagonisten, ein Tolles Land und ganz viel Zeitgeschichte verpackt in einer äußerst amüsanten Krimireihe
LovelyBooks-BewertungVon ArsAstrologica am 12.02.2022
Den Briten Colin Cottelill verschlug es nach Aufenthalten in Australien und Südostasien ins post-kommunistische Laos, das in vielem jenen von den "Segnungen" des Kapitalismus von unbeleckten Regionen Osteuropas abseits der so genannten Leuchtturm-Zentren ähnelt.Er hat sich mit den Jahren derart in Land und Leute verliebt, dass es ihm, wie er in Interviews erzählt, auf seinen wenigen Besuchen in England immer fremde vorgekommen ist. Als Westdeutscher, der nach dern Wende in die ehemalige DDR rübergemacht hat. kann ich seinen Mentalitätswandel gut verstehen. Auch ich habe durch meine innerdeutsche Emigration Erfahrungen gemacht, die ich nicht mehr missen möchte. Und deshalb bleibe ich auch hier, in der östlichen Stadt Deutschlands.Mit seinen esoterischen Thriller war es für den Autor anfangs schwer, Herausgeber zu finden. Nach langem Suchen mithilfe eines in der englischsprachigen Welt üblichen Literaturagenten (in Deutschland kaum verbreitet) fand er schließlich einen US-amerikanischen Kleinverlag. Mit der Zeit wurde seine Dr.-Siri-Reihe derart erfolgreich, dass sie von einem deutschen Verlag übersetzt und ins Programm genommen wurde - auch dies wohl nur, weil sie in der englischsprachigen Buchwelt bereits gut lief. Ich selbst bin als ostdeutscher Autor mit meinem Thriller "Der Astrologe - eine gänzlich unwahre Geschichte" bei deutschen Verlagen und Literaturagenten auf größtenteils Granit gestoßen, wegen angeblichen Genre-Probleme. Dabei hat der Genre-Mix Eso-Thriller im Grunde doch schon mit der Harry-Potter-Serie angefangen.Die Dr-Siri-Reihe besticht neben ihren grandiosen Thriller-Mix aus Esoterik und Kommunismus durch prägnante Figuren-Beschreibung, wobei bei den ersten Folgen der Reihe - wie hier mit "Dr. Siri sieht Gespenster" der Plot noch recht gut konstruiert ist, stringent und übersichtlich. Je weiter es in der Reihe geht (ich habe alle Bände gelesen!), um so verstiegener werden die Handlungs-Konstruktionen. Es scheint fast, als ob Colin Cotterill mit seinem Erfolg als Autor an sich selbst zu zweifeln beginnt und meint, immer noch "einen draufsetzen" zu müssen.