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Band 1

The Love Code. Wenn die widersprüchlichste Theorie zur großen Liebe führt

Roman

(56 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
14,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 09.07. - Do, 11.07.
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Wenn aus theoretischer Unvereinbarkeit in der Praxis Liebe wird ...

Komplexe binäre Codes sind ein Leichtes für Informatikerin Melody - im Gegensatz zur Liebe, um die sie, aufgrund empirisch belegter Beziehungsuntauglichkeit, lieber einen Bogen macht. Doch als sie sich plötzlich in einem merkwürdigen Fake-Dating-Szenario mit dem unverschämt heißen Jeremy wiederfindet, ihrem One-Night-Stand aus Collegezeiten, stellt sie fest, dass die Liebe darauf keine Rücksicht nimmt.

Chemistry Lessons - Die neue Romance-Reihe über MINT-Frauen und die Suche nach Liebe für Fans von Ali Hazelwood

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. März 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
331
Reihe
Chemistry Lessons, 1
Autor/Autorin
Susannah Nix
Übersetzung
Katharina Naumann
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
346 g
Größe (L/B/H)
205/134/32 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783746640907

Portrait

Susannah Nix


Susannah Nix ist eine mit dem Rita Award ausgezeichnete Bestsellerautorin, die mit ihrem Mann in Texas lebt. Wenn sie mal gerade nicht schreibt, vertreibt sie ihre Existenzangst mit Lesen, Stricken, Krafttraining, Weintrinken oder mit zwanghaftem Seriengucken.

Im Aufbau Taschenbuch liegt bereits der 1 Band der Chemistry Lessons »The Love Code. Wenn die widersprüchliste Theorie zur großen Liebe führt« vor.

#susannahnix hat bislang 50.000 Views auf TikTok, die Reihe Chemistry Lessons wird auf BookTok gerade entedeckt.

Katharina Naumann ist Autorin, freie Lektorin und Übersetzerin und lebt in Hamburg. Sie hat unter anderem Werke von Emily Henry, Jojo Moyes und Anna McPartlin übersetzt.


Bewertungen

Durchschnitt
56 Bewertungen
15
38 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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7
4 Sterne
27
3 Sterne
18
2 Sterne
3
1 Stern
1

Zur Empfehlungsrangliste
Von reading.stefanie am 24.06.2024

Habe mehr erwartet!

Durch Klappentext und Thematik war ich total angefixt, denn ich liebe -wie ihr wisst- die Bücher von Ali Hazelwood also dachte ich: eine Rom-Com, die ordentlich zum schmunzeln einlädt und dir gleichzeitig noch ein wenig Wissenschaft näher bringt. Das Buch heißt The Love Code, es waren 0en und 1en abgebildet und so war meine Vermutung natürlich, hier geht es binär heiß her und es verlieben sich zwei sehr nerdige Menschen Leider muss ich sagen, dass das nicht der Fall war und ich letztlich dann doch eher ein wenig enttäuscht wurde. Das Buch war durchaus lustig, keine Frage, aber ich hatte dauernd das Gefühl, dass ich den Protagonisten nicht nahe genug komme. Das vor allem auch aufgrund der fehlenden Ich-Perspektive (aber aus Melodys Sicht) anstatt wie so häufig üblich ein POV oder Dual POV. Mir fehlte vor allem der Einblick in Jeremys Gefühlswelt und so hatte ich manchmal das Gefühl, das können die beiden nie im Leben wieder gerade biegen, denn Jeremy macht ohne zu wissen was er fühlt wirklich nicht den besten Eindruck. Dennoch mochte ich Melody und Jeremy zusammen und beide waren in ihrer Person vielschichtig, auch wenn keiner für mich in hohem Maße nerdy war, sondern einfach ganz normale Menschen mit hier und da ein paar außergewöhnlichen Hobbys bei Melody. So richtig hat man auch gar nicht wirklich verstanden, was Melody jetzt alles kann bzg. ihres Berufes. Dafür, dass es eine Geschichte war, die auch mit MINT-Frauen wirbt, war es mir doch etwas zu oberflächlich. Die Story hat mir aber an sich gefallen und ich mochte die Protagonisten. Leider war es nur weniger als ich mir gewünscht hätte. Zu wenig Wissen über die Gefühle von Jeremy, zu wenig Situationskomik und somit bei mir zwar ein netter, aber leider kein wundervoller Lesenachmittag. Dennoch eine Empfehlung für das Buch.
LovelyBooks-BewertungVon Vanessax1 am 20.06.2024
Zuallererst einmal folgendes: Das Buch war wirklich niedlich. Die Charaktere haben mir gut gefallen und ich mochte, die Unvoreingenommenheit, die besonders von Jeremy ausging. Ich mag Bücher mit women in stem total gern und deswegen hat mir auch Melody mit ihrer nerdigen Art gut gefallen. Und obwohl ich die love Story und die sich entwickelnden Gefühle zwischen den beiden Protagonisten sehr mochte, war das Buch nicht ganz rund.Zum einen habe ich dieses Buch gelesen mit der Erwartung, dass ich hier eine fake dating romance bekommen würde, denn so steht es zumindest im Klappentext. Dieser war jedoch leider sehr irreführend, denn das fake dating Szenario begann erst nachdem ich schon die erste Hälfte durch hatte. Das ist kein Fehler des Buches an sich, sondern eher ein Fehler in der Vermarktung, den ich sehr schade fand, zumal die zweite Hälfte des Buches mit Beginn des fake dating tropes tatsächlich sehr schön war. Die erste Hälfte jedoch... hätte auch gerne gekürzt werden können.Wir bekamen hier ganz viel Beziehungsdrama, leider jedoch nicht von den beiden Protagonisten, sondern eher von Nebencharakteren und um ganz ehrlich zu sein, habe ich das weder gebraucht noch gewollt. Ich wollte Jeremy und Melody erleben, nicht Lacey, nicht Jeremys Mutter und ganz gewiss auch nicht Charlotte. Ich empfand das als zu viel Drama, das eigentlich nicht viel zur eigentlichen Story beitrug, denn wirklich viel Charakterentwicklung außer Schmerz hat es (mir) nicht gegeben. Das war schade, denn ich finde dass die Geschichte von Melody und Jeremy so viel mehr verdient hätte.Durch diese Punkte hat sich die erste Hälfte des Buches für mich etwas gezogen. Die zweite Hälfte war dafür jedoch umso schöner und deswegen treffe ich mich hier in der Mitte bei 3 Sternen. :)