» Das Fließende des Textes, die stete Reflexion, was man da gesehen hat, ist kein Trick, eher die langsame Verfertigung der Erkenntnis im Lauf der Erkundungen. « taz. Die Tageszeitung
» Kleveman rekonstruiert aus Erinnerungen und Tagebüchern Lemberger Künstler und Intellektueller das Geistesleben der Stadt über ethnische Grenzen hinweg (. . .) das Buch sei empfohlen. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Kleveman kämpft gegen das Vergessen an, macht Zeitzeugen ausfindig. Sein Buch ist eine melancholische Hommage an eine große europäische Stadt. « dpa
» Über die Biographien der Menschen, die er in Lemberg kennenlernte, nähert sich Klevemann der wechselvollen Geschichte (. . .) wie im Brennglas. « Der Tagesspiegel
» Zur schwierigen polnisch-ukrainischen Geschichte lohnt sich das neue Buch von Lutz Kleveman (. . .). Er kratzt an der wunderschönen Oberfläche Lembergs, führt uns in die widersprüchliche, blutige Vergangenheit dieser polnisch-ukrainisch-jüdisch-habsburgischen Stadt. « Michael Thumann, ZEIT online
» Es ist Klevemans Verdienst, dies anschaulich geschildert und in den Kontext der Gewaltgeschichte eines ganzen Jahrhunderts gestellt zu haben (. . .). « Süddeutsche Zeitung
» Was zwischen den Buchdeckeln steht, ist eine Wucht (. . .). Das Buch lässt den tiefen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine viel besser verstehen. « Märkische Oderzeitung
» Kleveman zeigt uns, wie spannend mittel-osteuropäische Geschichte sein kann, und was wir wissen sollten. « RBB Kulturradio
» Kleveman gibt der Stadt ihre Geschichte zurück, die sie selbst so gut wie vergessen hat. . . . Man kann [dem Buch] nur wünschen, dass es schnell auch auf Ukrainisch, Polnisch und Russisch erscheint und eine Geschichtsdebatte anschiebt, die überfällig ist. « Deutschlandfunk
» Beeindruckend und zugleich sehr berührend ( ) eine Mélange von lebendigem Journalismus, essayistischen Betrachtungen und Gesprächen mit Zeitzeugen. « MDR Kultur
» So ist sein spannendes Stadtporträt zugleich auch ein Spiegel der europäischen Geschichte. « Nürnberger Nachrichten
» Eine bemerkenswerte Neuerscheinung [. . .] in angelsächsischer Tradition erzählt. « RBB Inforadio
» Eine überaus lohnende Lektüre. « Buchkultur
» Den Mantel des Schweigens [. . .] hat Kleveman mit seinem Buch weggezogen. Dafür gebührt ihm der allergrößte Respekt. « Badische Zeitung
» Kleveman taucht tief in die Geschichte der Stadt ein. . . er versteht es, ein Geschichtspanorama zu entfalten. « NDR Kultur