»Ein Juwel von Text. « Ruhr Nachrichten
»Bei Benjamin von Stuckrad-Barre ist immerzu heute. Lesend können wir bei ihm begreifen, was das Heute gestern bedeutet hat. « FAS
»Nun zeigt er, wie präzise er noch immer hinzuschauen vermag. « Lübecker Nachrichten
»Pointierte Stimmungsbilder aus Deutschland, erstaunlich leichtfüßig. « Karin Cerny, Profil
»[. . .] glasklare Popmusik zwischen zwei Buchklappen. « Martin G. Wanko, Vorarlberger Nachrichten
»Diese Sprache, die so plaudernd daherkommt, aber mitnichten ein Plappern ist, die genau weiß, wann sie präzise sein soll und wann sie ausschweifen muss. « Julian Dörr, Süddeutsche Zeitung
»Der Realismus dieser Geschichte hilft dabei wie der Warnhinweis auf amerikanischen Autorückspiegeln: Objects in mirror are closer then they appear. « Dana Giesecke, taz. FUTURZWEI
»Mögen diese Texte zwar als Reportagen gekennzeichnet sein, so sind sie doch im besten Sinne: Literatur. « Christian Preusser, Frankfurter Neue Presse
»[. . .] alleine für diesen Buchtitel würde ich ihn verehren: [. . .] Besser geht s nicht. « Ulf Poschardt, Die Welt
»Denn Stuckiman ist am besten, wenn man gar nicht mehr weiß, ob das nun Journalismus oder Literatur ist. « Wolfgang Schütz, NDR Bücherjournal
»Sagen Sie niemals Popliteratur dazu, aber das ist so ein Text, zu dem man tanzen kann oder auch ein T-Shirt am Merchstand kaufen würde. « Pia Reiser, FM4
»Bei Benjamin von Stuckrad-Barre ist immerzu Heute. Lesend können wir bei ihm begreifen, was das Heute gestern bedeutet hat. « Julia Encke, FAS
»Benjamin von Stuckrad-Barre kann eben vieles sehr viel besser als viele andere: rasant und assoziativ denken, komisch sein, genau beobachten und schreiben. « Cornelius Polmer, Süddeutsche Zeitung
»Ein klassischer Stuckrad-Barre! « Jolie
»Einen besseren Chronisten unserer Zeit gibt es nicht. « Die Zeit