» Ein letzter Sommer in Méjean handelt von einer alten Schuld und vom Bösen unter der provenzalischen Sonne. «
BUCHMARKT
»In bester Agatha-Christie-Manier«
Christine Ritzenhoff, EMOTION
»Ein toller Sommer-Krimi, der geduldig und gleichzeitig spannend unterschiedliche
Lebenswege und eine fatale Geschichte aufrollt. «
Rainer Francke, SOLINGER TAGEBLATT
»[Cay Rademacher] verbindet in seinen Fällen [ ] eine dichte mediterrane Atmosphäre und gut recherchierte Fakten und Geschichten aus der Provence mit ausgeklügelten Verbrechen«
Karsten Herrmann, u. a. NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG
»Ein klassischer Whodunit-Schmöker, spannend ohne Splatter, psychologisch ausgefeilt und dabei erholsam unterhaltend wie ein atmosphärisch sinnlicher Tag am Meer eben Urlaub für den Kopf. «
Anke Beckmann, AACHENER ZEITUNG
»Einfach gut. «
GOSLARSCHE ZEITUNG
»Spannend zu lesenden[der] Kriminalroman«
Britta Helmholz, RUHR NACHRICHTEN
»Rademacher schreibt süffig, die Kapitel sind kurz und so wird Ein letzter Sommer in Méjean zum echt Pageturner. «
Carsten Tergast, BÜCHER MAGAZIN
»Eine spannende Geschichte mit vielen unterschiedlichen und interessanten Protagonisten. Ständig wechselnde Verdächtige und eine unerwartete Lösung. Mehr kann man von einem Krimi nicht erwarten. «
Hans-Jürgen Schmitt, EVANGELISCHE BÜCHEREIEN IM RHEINLAND
»Wirklich spannend«
Martin Mayer, NEUE RUHR ZEITUNG
»Der Krimi überzeugt durch seinen intelligenten Aufbau und seine psychologisch überzeugenden Charaktere«
Petra Pluwatsch, BÜCHERATLAS
»Wie der Autor seinen dem Tod gerade noch so von der Schippe gesprungenen Commissaire zeichnet, ist so anrührend wie großartig. «
Guy Helminger, TAGEBLATT
»Ein fein komponierter Psychothriller«
BUCHMARKT
»Eine besonders packende Rache-Geschichte«
Benjamin Schmidt, FREIE PRESSE
»Mit seinen Beschreibungen der wunderschönen Gegend Südfrankreichs ist dieser Krimi die perfekte Ferienlektüre«
AARGAUER KULTURMAGAZIN
»Ein komplexer und psychologisch hochambitionierter Spannungsroman, der völlig neue Wege einschlägt«
Petra Pluwatsch, KÖLNER STADT-ANZEIGER
»[Ein] atmosphärisch dichte[r] Polizeiroman mit psychologischem Tiefgang, Spannung und viel südfranzösischem Lokalkolorit. «
Doris Wassermann, WESTFALENBLATT
»Ein psychologisch hoch spannendes Drama, an dessen Ende eine böse Überraschung lauert. «
MÜNCHENER MERKUR
»Der Kriminalroman im klassischen Stil, mit großer Finesse gesponnen, besticht mit seiner Verortung in reizvoller Umgebung und fesselt trotz seiner Ausführlichkeit bis zum Schluss. «
Natascha Rothert-Reimann, DER EVANGELISCHE BUCHBERATER
»Es ist diese Art, Personen zu erzählen, die mich fasziniert hat. «
Beatrice Unterricker, SÜDKURIER MARKDORF
»Ein Herzensbuch. «
Maria Steigner, DER NEUE TAG
»Atmosphärisch dicht spürt man beim Lesen die Schweißperlen der Figuren auf der Stirn und sehnt sich nach einem kühlen Bad im Meer. «
Karin Hahn, KARIN HAHN REZENSIONEN
»Wohl der Sommerkrimi des Jahres 2019«
Hauke Harder, LESESCHATZ
»Sehr lesenswert, nicht zuletzt wegen vieler historischer Dinge, die so neben der eigentlichen Geschichte daherkommen. Großes Lob. «
Horst Tress, KÖLLEFORNIA MAGAZIN
»Ein richtig schöner, klassischer Krimi, in dem sich heiße Spuren bald wieder verlaufen, kleine und große Geheimnisse aufgedeckt werden und die Spannung immer da ist. «
Andreas Hartl, LITERATUR-BLOG
»Wohl der Sommerkrimi des Jahres 2019«
Hauke Harder, LESESCHATZ. COM