» Der Held vom Bahnhof Friedrichsstraße ist so absurd, so komisch, so gut gebaut und erzählt, dass man aus dem Lachen nicht mehr herauskommt. « Christine Westermann, WDR 2 Lesen
»Wir sollten Hochstapler wegen ihrer Lügen verurteilen, aber insgeheim lieben wir sie. [. . .] Maxim Leo hat nun einen weiteren, wunderbaren Vertreter dieser Spezies ins Rennen geschickt. « Kölner Stadtanzeiger
»Maxim Leo hat einen witzigen, rasanten Roman über einen sympathischen Antihelden geschrieben, der plötzlich zur Projektionsfläche für das westliche Bild eines ostdeutschen Helden wird. « Domradio
»Hätte es so einen Helden wie Michael Hartung gegeben, seine Vermarktung wäre wahrscheinlich genauso abgelaufen wie es Maxim Leo beschreibt. Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße ist absolut lesenswert. « Nicole Köster, SWR 1
»Diese schwungvoll-satirische Hochstaplergeschichte über Lüge und Wahrheit, Sensationslust und den Wunsch nach Anerkennung ist witzig und zugleich anrührend erzählt: Eine unterhaltsame und doch unerbittliche Medienkritik. « Rheinische Post
»Maxim Leo muss es großen Spaß gemacht haben, diese satirische Geschichte zu schreiben. [. . .] Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße ist aber auch eine Geschichte, bei der parallel zur humorvollen Absurdität eine melancholische Spur läuft, die nachdenklich macht. « Julia Schmitz, Prenzlauer Berg Nachrichten
»Durch die Tragweite der historischen Ereignisse bildet der Autor in diesem so spannenden wie berührenden Buch ganz nebenbei einen wesentlichen Teil Zeitgeschichte ab. « WDR Lesezeichen
»Es ist eine wunderbare, rasant erzählte Geschichte über Lüge und Wahrheit, Sensationslust und den Wunsch nach Anerkennung. Witzig und doch immer tiefgründig. « BR Fernsehen "Wir in Bayern"
»Eine schwungvolle Heldengeschichte der anderen Art. « Lina Brünig, WDR 5 Bücher
»Mit Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße ist Maxim Leo eine herrliche Hochstaplergeschichte gelungen. « Susanne Schramm, Kölnische Rundschau
»[E]ine liebevolle, aberwitzige Hochstaplergeschichte. « Bettina Göcmener, Berliner Zeitung
»Maxim Leo gelingt hier nicht nur eine sehr unterhaltsame, beißende Medienkritik, er zeigt auch exemplarisch, wovor Aleida Assmann warnt: Geschichte zu überschreiben und Biografien einseitig zu instrumentalisieren. « Ludwig Lohmann, Buchkultur
»Es gelingt Maxim Leo sehr vielschichtig die gegenseitigen Wahrnehmungen von Ostdeutschen und Westdeutschen abzubilden. [. . .] Ein sehr lustiges und gleichzeitig sehr wichtiges Buch. « Thomas Böhm, rbb radioeins
»Der Roman offenbart, wie sehr wir Menschen nach Geschichten lechzen, die uns die Welt ganz einfach erklären. Und Heldinnen und Helden, am liebsten jene, die in aller Bescheidenheit im Stille wirken, bestätigen uns, dass das Gute siegt und das Gute immer dort zu finden ist, wo die Sieger stehen. « Gallus Frei, literaturblatt. ch
»Maxim Leos rasante Posse über einen unfreiwilligen Hochstapler und Helden. « Irmtraud Gutschke, Der Freitag
»In seinem Roman Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße erzählt Maxim Leo mit Wärme, Witz und Verstand von dem Mann, der damals die Weichen stellte und dem Journalisten, der dessen Geschichte 36 Jahre später an die Öffentlichkeit brachte. « Cornelia Geißler, Berliner Zeitung