»Kaum jemand ( ) blickt so tief in den Abgrund der eigenen Seele wie Georges-Arthur Goldschmidt. Er erzählt alles, und verrät doch nichts. Das heißt: Er verrät sich nicht. «
(Ulrich Rüdenauer, Die Rheinpfalz, 25. 04. 2022)
»Seine Entwurzelung thematisiert der Autor ( ) meisterhaft durch die Beschreibung der Orte, an denen er Teile seines Lebens verbracht hat. «
(Christine Lauer, Tageblatt, 12. 04. 2022)
»Sätze wie Nadelstiche, in denen Goldschmidt aus der Distanz der dritten Person von sich selbst erzählt ( ). Man muss Handke dankbar sein, dass er den einzigartigen Wert der Prosa von Georges-Arthur Goldschmidt ( ) gesehen und ihn im deutschen Sprachraum bekannt gemacht hat. «
(Cornelius Hell, Die Presse/Spectrum, 23. 07. 2022)
»In lyrischer Verdichtung und in einer impressionistisch wirkenden Sprache beschreibt Goldschmidt die Wald- und Gebirgslandschaft um Annecy als verstörende Angstlandschaft oder aber als majestätische Schönheit. «
(Ronald Schneider, ekz. bibliotheksservice, 05. 2022)
»Diese Erzählung von Georges-Arthur Goldschmidt berührt sehr. «
(Thorsten Paprotny, Am Erker, 15. 10. 2022)
»Weite Landschaften, Züge, Gleise, Schienen, ferne Horizonte bilden die fast idyllisch imaginierte Kulisse für das Schreckliche. «
(Anita Pollak, Wina Magazin, 09. /10. 2022)