»Ein wunderbar unterhaltsames, beglückendes Buch. « Eva Menasse, ZDF Das literarische Quartett
»Kein Satz ist Zeitverschwendung. Es ist das beste Buch, das ich seit langem gelesen habe. « Christoph Grissemann, ORF 1
»Joachim Meyerhoff hat mit Man kann auch in die Höhe fallen einen anrührend schönen Roman über seine Mutter geschrieben. Ernst und Komik liegen dabei wie immer dicht nebeneinander. « Katja Weise, NDR Kultur
»Wenn Meyerhoff erzählt, hat man das Gefühl, als schaue man einem Menschen beim Leben zu. Beim Lieben und Leiden, beim Hinfallen und Aufstehen. « Christine Westermann, stern
»Dieser Roman ist nicht nur ein unterhaltsamer Pageturner, er ist das Literarischste und Anspruchsvollste, was Meyerhoff bislang geschrieben hat. « Adam Soboczynski, Die Zeit
»Selten durfte in der deutschen Gegenwartsliteratur auf so hohem Niveau gelacht werden. « Denis Scheck, Der Tagesspiegel
»Ich war hingerissen. « Juli Zeh, ZDF Das literarische Quartett
»Rührung und Ironie halten sich toll die Balance [. . .] Er war noch nie so sehr bei sich wie mit diesem Buch. « Ijoma Mangold, ZDF Das literarische Quartett
»Joachim Meyerhoffs herrliche autobiografische Familienaufstellung geht in die nächste Runde. « Andreas Knabl, Buchkultur
»wortakrobatisch, voller wilder Metaphern und zärtlicher Blicke auf die abgründigen Absurditäten des Künstleralltags« Angelika Hager, Profil
»Es liest sich ganz wunderbar! « Elke Heidenreich, SPIEGEL Online
»Meyerhoff findet auch im jüngsten und sechsten Teil seiner Romanreihe jene aberwitzige Mischung aus Selbstentblößung und Menschenfreundlichkeit, die seine Texte für viele unwiderstehlich macht. « Stefan Arndt, Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Dichtung? Wahrheit? Gemischt. Eine mitreißende Lektüre. « Jürgen Kanold, Südwest Presse
»Besonders lohnt sich die Begegnung mit Meyerhoffs patenter, unkonventioneller und gleichzeitig bodenständiger Mutter. Sie gibt ein wunderbares Role-Model für selbstbestimmtes Altern mit Lebensfreude ab. « Angela Szivatz, Newsflix
»Er kann's noch, der Meyerhoff. « Elke Heidenreich, Kölner Stadtanzeiger
»Meyerhoff ist ein großartiger Erzähler, Fabulierer, Anekdoten-Künstler: Wer kann aktuell derart treffend beobachten und urkomisch über Menschen schreiben überScham und Bühne? « Jürgen Kanold, Südwest Presse
»Es gehört zu den großen Vorzügen von Meyerhoffs Blick auf die Welt, dass er einen subtilen Sinn für Alltagsabsurditäten hat, jederzeit aber die Balance hält zwischen situativer Komik und grundsätzlichem Lebensernst. « Christoph Schröder, Deutschlandfunk Büchermarkt
»Auf der Bühne wie in seinen Büchern gilt der 57-Jährige als Meister der Tragikomik. Man kann auch in die Höhe fallen zeichnet sich wieder dadurch aus. « Frankfurter Rundschau
»Die offene Art, wie Meyerhoff keinerlei Rücksicht auf sich selbst nimmt und den Erzähler oft in ausweglosen Situationen schildert, nimmt den Leser gefangen. « Ulrich Sonnenschein, SWR Kultur
»Meyerhoff kann es eben immer noch, [. . .] er ist nun mal ein Schauspieler, der genau weiß, wie man eine Pointe setzt und wo Breitwandpathos geboten ist. « Peter Praschl, Welt Online
»Bei Meyerhoff muss sich der Witz nie vor einer Pointe fürchten. Aber auch das, was gar nicht so witzig ist, bekommt meistens noch einen Dreh. « Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
»Wenn man bei der Lektüre eines Buches alle paar Augenblicke fröhlich gluckstund alle paar Minuten schallend lacht; wenn einem der Schreibstil gefällt, weil derAutor mit Sprache umgehen kann und das bis knapp vor die Eitelkeitsgrenzeauch gerne zeigt; wenn einem der Erzähler überaus vertraut vorkommt und manerkennt, wie sehr man ihn vermisst hat - dann hält man ein neues Buch vonJoachim Meyerhoff in Händen. « Wolfgang Huber-Lang, Salzburger Nachrichten
»Der Schauspieler und Schriftsteller Joachim Meyerhoff musste sich für sein neues Buch aus einer tiefen Krise herausarbeiten. Er hat seine Sprache wiedergefunden und ihr einen neuen Ton hinzugefügt. « Ulrich Seidler, Berliner Zeitung