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Eigene Wege gehen

Die Maloja-Story über inspiriertes Arbeiten, behutsames Wachsen und nachhaltigen Erfolg

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Eigene Wege gehen - die Maloja Story über inspiriertes Arbeiten, behutsames Wachsen und nachhaltigen Erfolg.

Eine Unternehmensbiografie über tägliche Herausforderungen und nicht alltägliche Wege beim Aufbau einer Marke, die genauso ungewöhnlich ist wie das Unternehmen, das sie porträtiert.

"Eigene Wege gehen" - Die Maloja-Story über inspiriertes Arbeiten, behutsames Wachsen und nachhaltigen Erfolg ist eine Unternehmensbiografie über die Outdoor-Marke Maloja, die für eine neue Art der Unternehmenskultur steht. Autor Alexander Provelegios begleitet Maloja über drei Jahre hinweg und portraitiert das bayerische Label für den Europa Verlag. Er taucht gemeinsam mit den Maloja-Gründern Klaus Haas und Peter Räuber tief ein in die Welt des Unternehmens mit seinen ganz eigenen Wegen, Werten und Wachstumsprinzipien. Die beiden Gründer führen gemeinsam mit ihrem Team aus einem umgebauten Chiemgauer Bauernhof heraus die internationale Bekleidungsmarke.

hrungskräfte großer Unternehmen besuchen den Firmensitz am Fuß der bayerischen Alpen zur Inspiration. Mit überschaubarem Budget gelingen Überraschungen wie die Ausrüstung des US-Biathlon-Teams.

Den Leser erwarten 17 Kurzgeschichten, die unter anderem folgende Fragen beantworten:

- Wie nutzt eine inhabergeführte Firma ihre strategischen Vorteile gegenüber börsennotierten Unternehmen?

- Warum wird der Produktionsstandort Europa für hochwertige Textilien immer attraktiver?

- Was zeichnet Nachhaltigkeit gegenüber Greenwashing aus, und warum lohnt es sich, auch Zulieferer und Händler als Partner wertzuschätzen?

- Wie begegnet man Shitstorms in Korea oder insolventen Reedereien mit ihren ziellos auf den Weltmeeren treibenden Containerschiffen?

- Wie wichtig ist ein gemeinsames Mittagessen oder Sozialarbeit auf Bergbauernhöfen für den Zusammenhalt und die Bodenhaftung?

Inhaltsverzeichnis

- Vorwort
- Zwei Anfänge
- Ein halbes Ende oder "The Power of Community"
- Erst der Mensch ...
- ... dann die Marke
- Die Maloja-Familie: Leben und Arbeit im Einklang
- Keine Worte für die Wirklichkeit: die Maloja-Orte
- Eigene Wege gehen: zwischen Bauchgefühl und Eigensinn
- Maloja driven by Design
- Heimat, Kultur und wem sie gehören
- Von Markenbotschaftern und Materialtestern
- Überlebensgeschichten
- Qualität ist kein Zustand, sondern ein Prozess
- Die Maloja-Hersteller: Anspruch und Loyalität
- Der schmale Grat zwischen Nachhaltigkeit und Greenwashing
- Unabhängigkeit und Freiheit
- Die Doppelspitze
- Das Vermächtnis
- Epilog

Produktdetails

Erscheinungsdatum
03. November 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
312
Autor/Autorin
Alexander Provelegios
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
846 g
Größe (L/B/H)
31/170/246 mm
Sonstiges
gebunden mit Schutzumschlag
ISBN
9783958903609

Portrait

Alexander Provelegios

Alexander Provelegios, M. A. der Politik-, Kommunikations- und Zeitungswissenschaften sowie Amerikanistik, arbeitet als Unternehmer, Erfinder, Lektor und Autor von Romanen, Sach- und Kinderbüchern. 2002 ist er Co-Gründer von DENK-BAR lesen&schreiben.

Pressestimmen

Die Chefs der Rad- und Outdoormarke Maloja treten den Rückzug an und den Nachfolgern hinterlassen sie Rekordzahlen und eine Anleitung in Buchform. Handelsblatt

In der jetzt erschiene Unternehmensbiografie Eigene Wege gehen`, erzählt Autor Alexander Provelegios, wie Maloja sich seit 17 Jahren einen nachhaltigen im doppelten Sinn Erfolg aufgebaut hat. Oberbayerisches Volksblatt

Das Buch von Alexander Provelegios ist [..] viel mehr als nur die Unternehmensbiografie der Outdoor-Marke Maloja. Weil die Marke für eine neue, nachhaltige Art der Unternehmenskultur steht, ist es allen zu empfehlen, die Interesse haben an Markenführung und einem Geschäftsmodell, das auf Haltung und Werten basiert und den Menschen ins Zentrum rückt. Outville

Eine sympathische Erfolgs-Story ohne erhobenen Zeigefinger FashionUnited

Die enge Zusammenarbeit von Autor und Maloja gibt dem Buch zusätzliche Substanz. Bergzeit Magazin

Gewiss ist das ein Buch für diejenigen, die Maloja bereits kennen und lieben. Aber eben auch eines für alle, die mit Leidenschaft und Ausdauer für den Erfolg einer Sache arbeiten wollen, die sie erfüllt und an die sie glauben. Eigene Wege gehen` zeigt, wie menschlich, aber eben auch unverwechselbar Marken entwickelt und Unternehmen geführt werden können. Und es inspiriert dazu, den persönlichen Traum zu leben ob im Sport, im Beruf oder eben bei der Gründung der nächsten Marke, des nächsten Unternehmens. Herbert Binder, Vorwort

Wenn man sich Inspiration in Sachen Unternehmensführung holen möchte, seid ihr definitiv die richtigen. Kim Scholze, Spuzziness Podcast

"Ein Geschichte von menschlichem und unternehmerischem Wachstum, die fesselnd erzählt wird, und durchaus Anregungen für jeden von uns bereithält" Alpin Ausgabe 4-2022

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Von Nadine am 12.01.2022

Ehrlich & herzlich - toll!

Das Buch war ein Weihnachtsgeschenk - ich hatte es am 27. fertiggelesen :-) Die Story öffnet einem wirklich die Augen, wie ein Unternehmen auch funktionieren kann - auf allen Ebenen. Am meisten hängen geblieben ist mir der Satz, dass Werte bei Maloja nichts seien, das man sich an die Wand hängt, sondern dass sie einfach gelebt werden, ohne viel Tam Tam drumherum. Ich frage mich, wie viele Menschen außer mir bei der Passage noch herzlich schmunzeln mussten, weil sie schon genau das Gegenteil erlebt haben. Wirklich inspirierend, herzlich und ehrlich dieses Buch. Totale Empfehlung!
Von Anonym am 09.01.2022

Ich habe einen Schatz gefunden

Genau genommen sind es sogar mindestens Zwei. Da wäre zum einen dieses inspirative Werk über die Unternehmensbiografie von Maloja, eine mir bis dato unbekannte Outdoor-Marke und zum anderen, der wohl schönste Walkjanker aus original Schladminger Loden namens MilaunM. Beide Schätze trage ich mittlerweile mit Stolz zur Schau (Das Buch hat ganz nebenbei das Potential, das Schönste in ihrem Regal zu werden und ich empfehle es als Design-Objekt weitgehend allein stehen zu lassen), erzähle Freunden, Familie und Kollegen davon und falle damit wohl voll ins Raster eines neu gewonnenen Fans der Marke. Dabei fasziniert mich die Philosophie und der Erfolg hinter der gelebten Praxis des so genannten Pull-Marketings des Unternehmens, was mir in dieser Form noch nie verdeutlicht wurde. Wir wollen uns finden lassen, wollen neugierig machen , erläutert Klaus Haas, einer der beiden Gründer von Maloja im Kapitel 4 dann die Marke auf Seite 69 als Ergänzung zum Kapitel 3 Erst der Mensch . Wenn Menschen eine Marke selbst entdeckt haben, dann ist das wie ein kleiner Schatz, den man gefunden hat. Also mich habt Ihr - liebe Maloja. Ich trage nicht nur meine neue Lieblingsjacke fast alltäglich, sondern verschenke seit Weihnachten das Buch an Freunde, Kollegen und sogar an den Geschäftsführer unseres Remarketing-Unternehmens, dessen Management ich angehöre und für das ich in meiner Rolle auch leidenschaftlich gerne kommuniziere. Beim Lesen ertappe ich mich immer wieder dabei, nach Möglichkeiten zu suchen, jene über 18 Jahre geprägte Unternehmenskultur schnellstmöglich zu adaptieren und in die gewachsenen Strukturen unseres ähnlich großen Familienunternehmens zu übertragen - aus tiefstem Respekt vor der Konsequenz und Standhaftigkeit der beiden Gründer und vor all dem, was sie gemeinsam mit ihrem Team geschaffen haben. Und dennoch, auf kurze Sicht wird das wohl ernüchternd unmöglich. Wir müssen eben doch unsere ganz eigenen Wege finden und sie anfangen zu gehen. Und damit möchte ich mit den Worten des Autors Alexander Provelegios schließen: Sapere aude. Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. Oder wie die beiden Maloja Gründer es formulieren würden. Sei kreativ. Probiere deine eigenen Ideen aus. Denn selbst die erfolgreichste Marke wird sterben, wenn niemand es wagt, sie zu erneuern. Auf diesen unseren eigenen Wegen allerdings, empfehle ich dieses Werk allemal als Leitwerk, als Paradebeispiel und zugleich unverzichtbare Inspiration für eine neue Art der Unternehmenskultur.