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Mitte des Lebens

Eine Philosophie der besten Jahre

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Alle reden vom Erwachsenwerden oder dem nahenden Ende. Aber die Mitte zählt. "Hinter den Krisen, die mit der Lebensmitte einhergehen können, entdeckt Barbara Bleisch die potentiell beste Zeit unseres Lebens." Daniel SchreiberIm Leben ist irgendwann vieles entschieden: wen wir lieben, wo wir arbeiten, wie wir wohnen. Manche sind froh, angekommen zu sein - andere fürchten, festzustecken in einem Leben voller Routinen, und fragen sich, ob es das schon war. Wie finden wir neue Lebensziele, wenn vieles erreicht ist? Wie gehen wir damit um, dass sich die Zeithorizonte langsam verengen und einige Züge mittlerweile abgefahren sind? Philosophisch fundiert und voller Bezüge aus dem Alltag denkt Barbara Bleisch nach über Lebenserfahrung, Leichtigkeit und Gelassenheit. Dem Klischee der "midlife crisis" setzt sie eine Philosophie der Lebensmitte entgegen, die hineinführt in die existenziellen Fragen unserer Jahrzehnte als Erwachsene - und in die beste Zeit unseres Lebens.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. Juli 2024
Sprache
deutsch
Auflage
9. Auflage
Seitenanzahl
272
Autor/Autorin
Barbara Bleisch
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
360 g
Größe (L/B/H)
210/137/27 mm
ISBN
9783446279681

Portrait

Barbara Bleisch

Barbara Bleisch, geboren 1973, lebt mit ihrer Familie in Zürich und ist Mitglied des Ethik-Zentrums der Universität Zürich. Seit 2010 moderiert sie die Sendung "Sternstunde Philosophie" beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Von 2017 bis 2019 war sie akademischer Gast am Collegium Helveticum. Bei Hanser erschienen: Warum wir unseren Eltern nichts schulden (2018) und Kinder wollen. über Autonomie und Verantwortung (2020).

Pressestimmen

Ein gelungenes Plädoyer dafür, die Herausforderung der Mitte des Lebens` anzunehmen: zurückzublicken und zu bilanzieren sowie nach vorne zu schauen. Kirstin Breitenfellner, Falter, 14. 08. 24

Dieses Buch bietet eine Fülle an Fragen und Einsichten und ist ein inspirierender Wanderführer durch eine Lebenszeit, die voller Stolpersteine ist. Margrit Irgang, SWR, 22. 07. 24

So beherzt, so persönlich Bleisch gelingt etwas Anregendes, Wohltuendes, ja auch Tröstendes. Aus der Masse diesbezüglicher Ratgeberliteratur hebt sich das Buch heraus, allein schon durch seine Gedankenfülle. Irmtraud Gutschke, Der Freitag, 01. 08. 24

Die genauso unbestrittenen wie oft übersehenen Vorzüge der mittleren Jahre hervorzuheben, ist das Verdienst dieses optimistisch stimmenden Buchs. Guido Kalberer, NZZ International, 23. 7. 24

Gedanklich sehr anregend und aufmunternd. Ein Denkraum, der Perspektiven aufschlägt. Andreas Gerk, Deutschlandfunk Kultur, 26. 7. 24

»Ein kluges Buch, in dem endlich einmal nicht vierzig das neue dreißig ist. « Melanie Mühl, FAZ, 27. 11. 24

»Ein sehr kluges und motivierendes Buch eine wunderbare Lektüre des Nachdenkens. « Ijoma Mangold, SWR TV lesenswert Quartett, 15. 12. 24

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LovelyBooks-BewertungVon YukBook am 05.02.2025
Es gibt wohl kaum eine Phase, die so zwiespältige Gefühle weckt und existenzielle Fragen aufwirft, wie die Lebensmitte. Die einen stürzen in eine Midlife-Crisis, andere fühlen sich in den besten Jahren ihres Lebens. Warum das so ist und welches Potenzial das Alter zwischen 40 und 65 birgt, ergründet Barbara Bleisch in ihrem Buch.Spätestens in diesem Lebensabschnitt wird jedem bewusst, dass das Leben begrenzt ist. Die Autorin beschreibt typische Gefühle wie Freude und Stolz auf das Erreichte, Wehmut und Bedauern über gescheiterte Träume und die Unsicherheit, wie man mit der verbleibenden Lebenszeit sinnvoll umgehen soll. Diesen Part über unsere Endlichkeit empfand ich als etwas langgezogen. Interessanter wurde es für mich, als sie auf die gewonnene Freiheit und die Bedeutung von Entscheidungen einging."Sich verlieren und neu finden" beschreibt sie den Prozess, in dem wir uns der Verwirrung der mittleren Jahre hingeben, alle Aspekte unseres Lebens genau durchleuchten und aus der Fülle der Erfahrungen und der erlangten Reife schöpfen können, um die uns wichtigen Dinge in den Fokus zu rücken. Ihre philosophische Auseinandersetzung ergänzt sie durch literarische Beispiele, Erkenntnisse von Sokrates, Wittgenstein oder Simone de Beauvoir und gibt uns Tipps mit auf den Weg, zum Beispiel das Staunen nicht zu verlernen. Ich hätte mir noch mehr Einblick in ihre persönlichen Erfahrungen gewünscht.
Von Anonym am 23.10.2024

Wohl vergriffen

Leider musste ich Mitte des Lebens nach dem zweiten Kapitel abbrechen, da ich es als ein reines BlaBla empfand und dabei so unglaublich müde wurde. Die relevanten Punkte werden direkt im ersten Absatz eines Kaptitels klar und dann ewig mit Zitaten von irgendwelchen Philosophen oder auch Romanfiguren belegt (schön mit Quelle). Mag sein, dass das alles einfach an der philosophischen Herangehensweise an das Thema liegt und ich mit einem Sozialwissenschaftlichen Hintergrund das einfach nicht entsprechend einordnen kann, allerdings sind für mich Belege nicht Zitate von Romanfiguren und ein Abwegen von zwei Herangehensweisen anerkannter Philosophen findet nicht einfach nach das finde ich einfach besser aus. Mag sein, dass das Buch für einige Leser sehr gewinnbringend sein kann, ich hab mich wohl eher vergriffen und gehör vom Alter her vielleicht eher nicht zur richtigen Zielgruppe.