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Mitte des Lebens

Eine Philosophie der besten Jahre

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190 Lesepunkte
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18,99 €inkl. Mwst.
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Alle reden vom Erwachsenwerden oder dem nahenden Ende. Aber die Mitte zählt. "Hinter den Krisen, die mit der Lebensmitte einhergehen können, entdeckt Barbara Bleisch die potentiell beste Zeit unseres Lebens." Daniel Schreiber

Im Leben ist irgendwann vieles entschieden: wen wir lieben, wo wir arbeiten, wie wir wohnen. Manche sind froh, angekommen zu sein - andere fürchten, festzustecken in einem Leben voller Routinen, und fragen sich, ob es das schon war. Wie finden wir neue Lebensziele, wenn vieles erreicht ist? Wie gehen wir damit um, dass sich die Zeithorizonte langsam verengen und einige Züge mittlerweile abgefahren sind? Philosophisch fundiert und voller Bezüge aus dem Alltag denkt Barbara Bleisch nach über Lebenserfahrung, Leichtigkeit und Gelassenheit. Dem Klischee der "midlife crisis" setzt sie eine Philosophie der Lebensmitte entgegen, die hineinführt in die existenziellen Fragen unserer Jahrzehnte als Erwachsene - und in die beste Zeit unseres Lebens.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. Juli 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
272
Dateigröße
2,49 MB
Autor/Autorin
Barbara Bleisch
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783446280885

Portrait

Barbara Bleisch

Barbara Bleisch, geboren 1973, lebt mit ihrer Familie in Zürich und ist Mitglied des Ethik-Zentrums der Universität Zürich. Seit 2010 moderiert sie die Sendung "Sternstunde Philosophie" beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Von 2017 bis 2019 war sie akademischer Gast am Collegium Helveticum. Bei Hanser erschienen: Warum wir unseren Eltern nichts schulden (2018) und Kinder wollen. über Autonomie und Verantwortung (2020).

Pressestimmen

Dieses Buch bietet eine Fülle an Fragen und Einsichten und ist ein inspirierender Wanderführer durch eine Lebenszeit, die voller Stolpersteine ist. Margrit Irgang, SWR, 22. 07. 24

Diesem Buch gelingt es unbedingt, [die spezifische Konsequenzen für unser Dasein in der Mitte des Lebens zu beleuchten]. Catherine Newmark, DLF Podcast Sein und Streit, 20. 07. 24

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon YukBook am 05.02.2025
Es gibt wohl kaum eine Phase, die so zwiespältige Gefühle weckt und existenzielle Fragen aufwirft, wie die Lebensmitte. Die einen stürzen in eine Midlife-Crisis, andere fühlen sich in den besten Jahren ihres Lebens. Warum das so ist und welches Potenzial das Alter zwischen 40 und 65 birgt, ergründet Barbara Bleisch in ihrem Buch.Spätestens in diesem Lebensabschnitt wird jedem bewusst, dass das Leben begrenzt ist. Die Autorin beschreibt typische Gefühle wie Freude und Stolz auf das Erreichte, Wehmut und Bedauern über gescheiterte Träume und die Unsicherheit, wie man mit der verbleibenden Lebenszeit sinnvoll umgehen soll. Diesen Part über unsere Endlichkeit empfand ich als etwas langgezogen. Interessanter wurde es für mich, als sie auf die gewonnene Freiheit und die Bedeutung von Entscheidungen einging."Sich verlieren und neu finden" beschreibt sie den Prozess, in dem wir uns der Verwirrung der mittleren Jahre hingeben, alle Aspekte unseres Lebens genau durchleuchten und aus der Fülle der Erfahrungen und der erlangten Reife schöpfen können, um die uns wichtigen Dinge in den Fokus zu rücken. Ihre philosophische Auseinandersetzung ergänzt sie durch literarische Beispiele, Erkenntnisse von Sokrates, Wittgenstein oder Simone de Beauvoir und gibt uns Tipps mit auf den Weg, zum Beispiel das Staunen nicht zu verlernen. Ich hätte mir noch mehr Einblick in ihre persönlichen Erfahrungen gewünscht.
LovelyBooks-BewertungVon Aus-Liebe-zum-Lesen am 28.08.2024
Bei mir rückst die 40 immer näher und damit auch langsam, aber sicher die Mitte des Lebens. Da kam mir das gleichnamige Buch von Barbara Bleisch gerade recht.In sieben Kapiteln lässt sie uns an ihren und gesammelten Gedanken zum Thema Lebensmitte teilhaben. Es geht um das, was war, das, was noch kommt, das Bedauern, aber auch das Hoffen, das Zurückblicken und das Vorausschauen. Ich konnte mich in einigen Gedanken wiederfinden, in vielen aber auch nicht. Meinem Hadern mit dem Älterwerden konnte das Buch leider recht wenig entgegensetzen. Auch wenn ich ein paar neue Impulse mitnehmen konnte, bin ich doch recht enttäuscht von der Lektüre. Vielleicht hatte ich falsche Ansprüche, vielleicht ist eine rein philosophische Herangehensweise nicht die richtige für mich. Ich glaube, ich hätte ein praktischeres Buch gebraucht. Zudem habe ich beim Lesen immer mehr den Faden und das Interesse verloren, was das Lesen zäh gemacht hat.Für mich hat es leider nicht gepasst.