"»Ein faszinierendes Romandebüt, das das Absurde und Unberechenbare in der Vergangenheit und Jetztzeit feiert (. . .) grandios. «Katharina Manzke, BücherMagazin»Pixeltänzer verbindet Kunst der Gegenwart mit Künstlern der Weimarer Zeit. (. . .) im Schreiben selbst durchstößt Glanz die Decke in die digitale Welt. «Cornelia Geißler, Berliner Zeitung»Glanz" Debüt ist innovativ und endlich einmal ein gelungenes Beispiel dafür, wie man Digitales in Prosa überführen kann. «Marius Müller, Buch-Haltung»Berit Glanz sprengt das Romanformat und vernetzt ihren Text mit der virtuellen Welt. «Marlen Hobrack, der Freitag»Ein vielschichtiger Roman, der in der hippen, technik-hypenden Gegenwartswelt Berlins beginnt und seinen Bogen schlägt zu den expressionistischen Künstlerwelten Hamburgs. «Hauke Harder, leseschatz»Wie Berit Glanz in ihrem ersten Roman diese Verknüpfung der beiden Welten scheinbar mühelos gelingt, (. . .) das ist großartig und ermutigend. Als Roman. Und als Idee. «Volker Weidermann, Spiegel Online»Das humorvolle, mit vielen literaturhistorischen Wassern gewaschene, auf gegenwärtig getunte Debüt einer freudig auf Diskurswellen surfenden Autorin. «Insa Wilke, Süddeutsche Zeitung»Ein rundum gelungenes Debüt. «Stefan Härtel, Bookster HRO»Ein ausgefeilter und dabei den Fun Factor nie aus den Augen lassender Debütroman von Berit Glanz. «Insa Wilke, SWR 2 Lesenswert Magazin»Eine der interessantesten Neuerscheinungen dieses Bücherherbstes. (. . .) Ein klug konstruiertes, faszinierendes Debüt. «Oliver Pfohlmann, Der Tagesspiegel»Glanz erzählt von der wunderbaren Seite des Internets, von den endlosen Möglichkeiten zur Vertiefung und Bildung. (. . .) ein besonders relevanter Beitrag zum Genre des quasidystopischen Gegenwartsromans. «Jan Jekal, taz»Glanz besitzt die Gabe, zwei zunächst völlig gegensätzliche Stränge zu verweben und eine spannende, erhellende und nachdenklich stimmende Geschichte zu erzählen. «Gérard Otremba, Sound & Books»Glanz verwebt geschickt das Lebensgefühl der Generation Y mit den Roaring Twenties, virtuelles Leben mit analogem Dasein, Technik mit Kunst. Außergewöhnlich und mit authentischem Schreibstil. «Christian Straub, ekz. bibliotheksservice»Die Pixel des digitalen Zeitalters und die Tänzer der Weimarer Republik führt Berit Glanz zusammen in einer Geste der Verweigerung. Man kann einfach nur staunen. «Julia Encke, FAZ»Mit Pixeltänzer ist ein moderner Roman mit lebendigen Charakteren entstanden, der überzeugend von Vergangenheit und digitalisierter Gegenwart erzählt. «Anne Patzke, Leipziger Volkszeitung»Pixeltänzer ist nicht nur die spannend arrangierte Google- und Wikipediasuche, sondern vor allem die Suche nach Möglichkeiten zur Rebellion. «Sine Wiegers, NDR Kulturjournal»Pixeltänzer ist ein mitreißendes Leseerlebnis, weil die Auseinandersetzung mit unserer Epoche radikal gesucht wird. «aufklappen Blog»Manchmal gibt es Bücher, die kommen einem so nah, dass man es kaum glauben will. Pixeltänzer von Berit Glanz ist genau so eines. «poesierausch. com»Wie Beta durch die Geschichte der Lavina auftaucht aus der Welt der Pixel und Pitches und eintaucht in vielschichtige Erfahrungswelten, das ist hinreißend zu lesen. «Rainer Marquardt, ReuffelSofa - Das Lesemagazin»Hier versucht eine Autorin etwas wirklich Neues. (. . .) Witzig, überraschend, unterhaltsam. «Insa Wilke, WDR3 Gutenbergs Welt"