». . . eine berührende Geschichte von Liebe, Strafe und Verrat. « Katharina Teutsch, DIE WELT
»Die Pointe ist eine der schönsten im neuen, an Erstaunlichem und Bestürzendem so überreichen Roman Verwirrnis . . . « Fridtjof Küchemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Christoph Hein, einer der scharfsinnigsten Chronisten der deutschen Gegenwartsliteratur führt in seinem neuen Roman Verwirrnis direkt in diese bedrückende Ära und erzählt die ebenso spannende wie bewegende Geschichte seines Protagonisten Friedeward Ringeling. « Tobias Schwartz, Der Tagesspiegel
»Über das Geschrei und das Gefuchtel der Moral hat Christoph Hein einen großartig leisen Roman geschrieben. « Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
»Auch das neue, vergleichsweise kompakte Buch Verwirrnis ist erzählerisch und lebensvoll bis ins Beschwingte. « Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
»Wie schon in anderen Romanen überführt Hein auch in seinem neuen Werk sehr elegant, weil kaum bemerkbar, historische Fakten in Fiktion, um dann wiederum unsere Gegenwart zu befragen. . . . Möge man Heins Roman . . . doch bitte massenhaft drucken und vor allem unter jenen Leuten verteilen, die wieder von einer natürlichen Familienordnung bramarbasieren, als gebe es tatsächlich Sünde und sexuelle Verwirrnis, und die deshalb homosexuelle Partnerschaften erneut rechtlich abwerten wollen. « Carsten Otte, Die Tageszeitung
»Bis zuletzt ist die Verwirrnis, die der Roman vorführt, voll von überraschenden Wendungen, die den Leser einfangen, ohne ihn gefangen zu nehmen. . . . Ein psycho-sozialer Roman, den man klüger verlässt. « Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung
»Unter die Haut gehend erzählt Christoph Hein diese Geschichte eines Außenseiters aus der Mitte einer unaufgeklärten Gesellschaft zweier deutscher Staaten des 20. Jahrhunderts, die in dieser Hinsicht (lange) ungeteilt waren. Das ist eine der verblüffendsten Erkenntnisse dieses Romans. « Terrance Albrecht, WDR 5
»Hein erzählt diese Geschichte der großen Gefühle in aller Nüchternheit unaufdringlich, aber immer präsent: Das ist seine Stärke. « Jörg Magenau, Deutschlandfunk Kultur
»Das alles ist in einem so akkuraten wie dezenten Stil erzählt, als habe sich die Sprache den besorgt-brillanten Manieren ihres Protagonisten anverwandelt. « Harald Jähner, Berliner Zeitung