Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
Jetzt unser Bookcycling entdecken: Gebrauchte Bücher ganz leicht verkaufen
Alle Infos
mehr erfahren
product
cover

Lass mal reden

Von Abtreibung bis Wokeness: Zwischen Zeitgeist und christlichen Werten

(5 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
Buch (gebunden)
Buch (gebunden)
16,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Do, 13.03. - Sa, 15.03.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen
In einer Zeit hitziger Debatten bringt Daniel Böcking frische Perspektiven in den Diskurs. Mit einer gelungenen Mischung aus Weltoffenheit, Toleranz und biblischen Werten bietet er in seinem Buch spannende Perspektiven auf kontroverse Themen. Authentisch, verständlich und direkt auf den Punkt!
Wir leben in einer Zeit voller brisanter Themen, die hitzig diskutiert werden und oft Gräben hinterlassen, wenn unterschiedliche Meinungen aufeinandertreffen. Der Journalist Daniel Böcking ist seit über 25 Jahren im Mediengeschäft und bringt als Christ frischen Wind in den Diskurs. Mit einer gelungenen Mischung aus Weltoffenheit, Toleranz und biblischen Werten bietet er in seinem Buch spannende Perspektiven auf kontroverse Themen - von A wie Abtreibung über K wie Künstliche Intelligenz bis W wie Wokeness. Authentisch, verständlich und direkt auf den Punkt! Daniel Böcking liefert Orientierung, die nahbar ist, zum Weiterdenken anregt und Mut zum Dialog schenkt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. Dezember 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
160
Autor/Autorin
Daniel Böcking
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
238 g
Größe (L/B/H)
188/125/18 mm
ISBN
9783863343538

Portrait

Daniel Böcking

Daniel Böcking arbeitet seit 25 Jahren als Journalist. 2010 reiste er als BILD-Reporter im Rahmen der Erdbebenkatastrophe nach Haiti. Dort erlebte er die aufopfernde Arbeit von Christen, wurde neugierig und ließ sich einige Jahre später selbst taufen. Über diese Erlebnisse und das Leben als Christ in einem sehr weltlichen Alltag hat er zwei Bücher geschrieben. Daniel Böcking ist Mitglied der BILD-Chefredaktion, Botschafter beim Bundesverband Kinderhospiz, er engagiert sich bei "Ein Herz für Kinder" und beim "ERF". Er lebt glücklich verheiratet mit seiner Frau Sophie, vier Kindern und einem Labrador in einem Dorf bei Berlin.

Pressestimmen

Eine wortstarke den Puls-Runter-Regel-Lektüre, die hilft, Debatten zu heiklen Themen wie Gendern, Wokeness & Islam am Stammtisch, beim Kirchenkaffee oder im Hauskreis ab Morgen gelassener & liebevoller anzugehen. Rüdiger Jope, Chef-Redakteur Männermagazin MOVO

Bewertungen

Durchschnitt
5 Bewertungen
15
4 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
0
4 Sterne
2
3 Sterne
1
2 Sterne
0
1 Stern
2

Zur Empfehlungsrangliste
Von MsWatson am 13.01.2025

Weniger Dialog als gedacht

Daniel Böckings Buch Lass mal reden wird als Einladung zu einer offenen Auseinandersetzung mit Religion und Glaube beworben. Doch anstatt eines ausgewogenen Dialogs über den Platz von Religion in unserer heutigen Gesellschaft, erwartet die LeserInnen ein einseitiger Überzeugungsversuch, der eher einem Bekehrungsaufruf nahekommt, als dass es wie ein ehrliches Gesprächsangebot wirkt. Das Buch präsentiert eine stark subjektive Sichtweise auf Religion, die kaum Raum für kritische Reflexionen oder alternative Perspektiven lässt. Statt eines Dialogs zwischen Glaubenden, ZweiflerInnen und Nicht-Glaubenden scheint Böcking sein Buch als Plattform nutzen zu wollen, um seine Leserschaft vom richtigen Weg zu überzeugen. Kritische Fragen oder differenzierte Auseinandersetzungen mit komplexen Themen aus Religion und Gesellschaft bleiben leider weitgehend aus. Für Leser*innen, die sich einen ehrlichen, reflektierten und differenzierten Austausch wünschen, wird dieses Buch eine Enttäuschung sein. Besonders problematisch finde ich die Art und Weise, wie Böcking an einigen Stellen Framing nutzt, um bestimmte Aussagen in ein positives Licht zu rücken, die bei genauerer Betrachtung als grenzwertig oder sogar manipulativ erscheinen. Kritische Fragen oder potenziell kontroverse Aspekte des Glaubens werden so verpackt, dass sie harmlos wirken oder schon im Ansatz nicht ernsthaft diskutiert, beziehungsweise reflektiert eingeordnet werden. Dieser Ansatz hinterlässt nicht nur an einigen Stellen beim Lesen ein unangenehmes Gefühl, sondern leider auch den Eindruck, dass es Böcking weniger um Aufklärung als vielmehr um eine rhetorisch geschickte Missionierung geht. Der Schreibstil des Buches trägt zusätzlich dazu bei, dass die Lektüre - zumindest für mich - anstrengend war. Einige Themen sind für meinen Geschmack arg in die Länge gezogen, ohne dabei neue Erkenntnisse oder Impulse zu liefern. Lass mal reden ist schlussendlich keine offene Einladung zum Dialog über Religion, wie es der Titel verspricht, sondern vielmehr ein einseitiger Versuch, LeserInnen einer bestimmten religiösen Sichtweise näher zu bringen. Der Mangel an ausgewogener Reflexion, der Einsatz von Framing-Techniken und der langatmige Stil machten das Buch für mich zu einer enttäuschenden Lektüre. Wer nach einem ehrlichen und multi-perspektivischen Austausch über Glaubensfragen sowie einer anregenden und inspirierenden Reflexion über Glauben und Religion generell sucht, wird hier eher nicht fündig.
LovelyBooks-BewertungVon MsWatson am 13.01.2025
Leider weniger Dialog als ich erwartet hätte