"Der Gesang der Flusskrebse", geschrieben von Delia Owens führt den Leser in eine unberührte Natur des Marschlands und erzählt von einer berührenden Geschichte von Kya Clark, dem sogenannten "Marschmädchen". Als eine Außenseiterin wächst sie draußen in der Wildnis auf, fernab von der Stadt und der Gesellschaft, bis zwei Männer sie besuchen und ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen. Doch als Chase Andrews stirbt, fällt der Verdacht schnell auf Kya und ein mitreißender Kriminalfall entfaltet sich.Delia Owens hat mit ihrer Bildhaften Sprache, die Natur (Marschland) zu einem eigenen Charakter entwickeln lassen. Kya (das Marschmädchen) hat mich sehr fasziniert, besonders ihre Einsamkeit und ihr Überlebenswillen haben mich öfters erstaunt. Ihre enge Verbindung zur Natur und ihr wissen über das Marschland haben mich sehr beeindruckt. Ich habe zuvor noch nie ein Buch von Delia Owens gelesen und musste mich erst mal an ihren detaillierten Schreibstil gewöhnen. Das hat mir den Einstieg ins Buch nicht ganz so leicht gemacht. Doch die Gesichte selber war meistens sehr atmosphärisch sowie emotional geschrieben - was mich öfters zum Nachdenken gebracht hat. Allerdings war das Ende für mich vorhersehbar - was die Spannung genommen hat. Insgesamt hat mich das Buch "Der Gesang der Flusskrebse beeindruckt. ich hätte nie gedacht das die Geschichte sich so entwickelt wird, da ich mir unter dem Titel ürsprünglich etwas ganz anderes vorgestellt hatte. Trotz des vorhersehbaren Ende war das Buch ein tolles Leseerlebnis. Ein lesenswertes Buch, in das man nicht nur eintauchen kann sondern auch viel über Natur, das Überleben und die Menschliche Einsamkeit lernen kann. Ich würde das Buch allen Leuten Empfehlen, die gerne in sehr detaillierte und tiefgründige Geschichte abtauchen außerdem ist es ideal ideal für Leser, die an Geschichten über Einsamkeit, Selbstfindung und die Verbindung zur Natur interessiert sind.