Ein überwältigender und bezaubernder Roman atemberaubend bis zum Ende. Am Himmel die Flüsse` ist Shafaks Meisterwerk, ein sehr gegenwärtiges Märchen voller Geschichte und Geschichten, mit Warnungen an unsere selbstvergessene Gegenwart. Weitersagen und unbedingt lesen! Stefan Berkholz, WDR 3, 24. 07. 24
Ein Roman der in seiner Fülle, in seinem Reichtum und in seiner Lust am Erzählen unbedingt zum Empfehlen ist. Jörg Magenau, rbb, 22. 07. 24
Shafak ist eine Meisterin darin Fiktion und historische Fakten freihändig zu verweben Shafaks bildhafte Sprache, ihre Erzähllust entwickeln einen unwiderstehlichen Sog. Christiane Schlötzer, Süddeutsche Zeitung, 20. 07. 24
Ein beeindruckender Roman, der nah an der Perfektion ist. Ein Roman, der Elif Shafaks Ruf als große Erzählerin einmal mehr unterstreicht und der auch ein flammendes Plädoyer ist gegen das Vergessen. Irene Binal, Neue Zürcher Zeitung, 19. 07. 24
Elif Shafak schreibt über die Flüchtigkeit menschlichen Daseins und menschlicher Ambitionen, mit einer ungeheuren Fabulierlust, in einem lyrischen, fast märchenhaften Ton. Ein tieftrauriges, ein großartiges Buch. Peter Helling, NDR Kultur, 09. 08. 24
Diese Epopöe ist hochgebildet, feinsinnig und herzzerreißend. Ein großer Roman der Gegenwart. Alexander Kluy, Der Standard, 24. 08. 24
Der spannend geschriebene Roman fesselt mit seiner aufwendig recherchierten Faktenfülle. Mit großer Freude am sinnlichen Detail schildert Elif Shafak London das osmanische Konstantinopel, die unbekannte, oft verkannte Kultur der Jesiden und deren herzzerreißendes Geschick. Julia Schröder, SWR lesenswert, 28. 07. 24
Alles, was uns interessiert, kommt vor: Kolonialismus, der Kunstraub, Migration. Ein Mix aus Mythen und Fakten sehr lehrreich. Sieglinde Geisel, Deutschlandfunk Kultur, 03. 08. 24
Von der Themse bis zum Tigris, vom viktorianischen Zeitalter bis zur Gegenwart: Ein spannendes Hineinfallenlassen ist hier möglich. Judith Hoffmann, ORF, 05. 08. 24
Trotz der komplexen Handlung und der vielen, mitunter schweren Themen schafft sie es durch die gekonnte Leichtigkeit, mit der sie diese verknüpft, einen regelrechten Lesesog zu entwickeln. Nicole Hoffmann, Missy Magazine, 09. 09. 24
Ganz, ganz großartig. Elif Shafaks einzigartige Form der Literatur, die bei allem Engagement immer poetisch bleibt, wird ihr über kurz oder lang den Literaturnobelpreis eintragen. Das schönste Buch, das ich seit langem gelesen habe. Thomas Böhm, rbb, radioeins, 10. 10. 24
Bei Elif Shafak steckt in einem Wassertropfen ein ganzer Roman. [ ] Alles hat mit allem zu tun, quer durch die Zeiten, vom Altertum bis in die unmittelbare Gegenwart. Jörg Magenau, Falter, Bücher-Herbst, 42/24
»Shafak arrangiert die Schicksale ihrer Protagonisten geschickt und spannend, ihre detaillierte, fast schon märchenhafte Sprache lässt einen nicht mehr los. « Carolin Gasteiger, SZ, 23. 11. 24