»Franziska Gänsler zieht uns hinein in eine atmosphärische Spannung, die erst nachlässt, wenn auch die letzte Seite gelesen ist. Dabei bewegt sich ihre eindringliche, sehr bildliche und stellenweise poetische Sprache immer wieder an der Grenze zum Phantastischen. « Amanda Andreas, WDR 5, 04. 05. 2024 Amanda Andreas, WDR 5
»Ein schöner, atmosphärischer Sommerroman, der Lust auf das Meer und Ferien in Frankreich macht. « Cornelia Wolter, FAZ Rhein-Main Zeitung, 09. 11. 2024 FAZ
»Eine atemberaubend gekonnte innerseelische Erkundung, eine gefühlsgeballte Exkursion, auf die der Leser hier stößt und die ihn bis zur letzten Seite in den Bann zieht. Mit emotionaler Wucht und sprachlicher Eleganz schreibt die Autorin von Lebenstrümmern und Erinnerungen, lässt dabei tief in den Schlund der Trauer hineinblicken. « Maria Zaffarana, Carpe Gusta, 10. 09. 2024 Carpe Gusta
»Die Atmosphäre an der Küste spielt in der feinen, behutsamen Sprache Gänslers eine wichtige Rolle. « Nürnberger Zeitung, 10. 08. 2024 Nürnberger Zeitung
»Der schmale, konzentrierte Roman dürfte in zwei, drei Strandtagen wegzulesen sein, wenn die Sonne nicht zu sehr brennt. Allerdings erzeugt er Bilder, die auch für den Rest der Reise den Blick auf den idyllischen Urlaubsort beeinflussen könnten. « Felix Bayer, Der SPIEGEL, 27. 07. 2024 Der SPIEGEL
»Gänsler verknüpft gekonnt ein spannungsgetriebenes Erzählen mit der dichten Vielschichtigkeit ihres Schreibens. . . Eine kluge, berührende Erzählung über verschiedene Arten des Umgangs mit großem Schmerz. « Carola Ebeling, taz, 20. 07. 2024 taz - Die Tageszeitung
»Ein Buch, das man nicht so einfach zurück ins Regal schiebt! « Gallus Frei, literaturblatt. ch, 13. 07. 2024 Literaturblatt
»Vielmehr als nur eine Geschichte zu erzählen, vermittelt der Roman ein detailliertes Bild vor Augen, fast so, als könnte man durch die Seiten hindurch selbst an der französischen Côte D`Argent dem Meeresrauschen lauschen. Nach kurzweiligen 200 Seiten ist eines klar: Was auch immer Franziska Gänsler als nächstes schreibt, wir werden es lesen! « Cosmopolitan, 04. 07. 2024 Yannick Werani, Cosmopolitan
»Vor einer ebenso beeindruckenden wie bedrohlichen Naturkulisse begibt sich die junge Protagonistin in Franziska Gänslers fesselndem zweiten Roman auf die Suche nach ihrer verschwundenen Schwester und der eigenen Identität. « Renzo Wellinger, Kulturtipp, 03. 07. 2024 kulturtipp
»Mit ihrer ganz eigenen, wundervoll dichten und poetischen Sprache zieht uns Franziska Gänsler in die Gedanken der Protagonistin und die Geschehnisse am Atlantik hinein, das Szenario dabei fremd anmutend und realitätsnah zugleich. « Frauke Ahlers, Senioren Journal, 21. 06. 2024 Senioren Journal
»Eine bewegende Spurensuche. Spannend wie ein Krimi. « Christine Hohwieler, Brigitte, 19. 06. 2024 Christine Hohwieler, Brigitte
»Eine stimmungsvolle Schilderung einer tristen Côte d Argent, ein tiefes Eintauchen in die Psyche ihrer Figur und nicht zuletzt einfach ein gut gemachtes Stück deutsche Gegenwartsliteratur. « Marius Müller, Buch-Haltung Blog, 13. 06. 2024 BLOG
»Man fühlt sich wie an der Atlantikküste. (. . .) Franziska Gänsler kann leicht aber mit Tiefgang schreiben. « Katja Schönherr, SRF1, 28. 05. 2024 SRF 1
»Eine behutsame Spurensuche in die Vergangenheit (. . .) Ein Buch, das mit seiner subtilen Unheimlichkeit tief unter die Haut geht. « Linda Stift, Die Presse, 12. 05. 2024 Die Presse
»Erzählt von Abschied und Leere, ebenso von einer Hoffnung auf Versöhnung. . . von einem großen existentiellen Thema. « Niels Beintker, BR2 Kultur, 10. 05. 2024 Bayern 2
»Die Bilder, die Franziska Gänsler aufruft, sind so einprägsam, dass man es fast wie einen Film vor sich ablaufen sieht (. . .) Die Trauer um die Mutter und die Schwester schwingt in jedem Satz mit, und trotzdem ist es ein ganz flirrend leichter Roman. Ich musste die 208 Seiten in einem Zug durchschwimmen und würde das Buch jedem ans Herz legen, der emotionale Wärme sucht. Am Schluss lässt Franziska Gänsler alles ganz elegant ausklingen: das ist dramatisch und sanft und tröstlich zugleich - wirklich reine Poesie. « Sarah Elsing, Deutschlandfunk Kultur, 18. 04. 2024 Deutschlandfunk Kultur
»Elegant, skurril und berührend ein Buch, das im Gedächtnis bleibt. « ELLE, 18. 04. 2024 ELLE
»Ein Meisterwerk der atmosphärischen Spannung. « Schwabmünchner Allgemeine & Königsbrunner Zeitung, 17. 04. 2024 Schwabmünchner Allgemeine
»Ein ganz leises, zartes, vorsichtiges Buch, in dem es aber um ziemlich große Themen geht (. . .) Jede Seite beinhaltet ganz viel, was einen zum Nachdenken anregt und wo Seiten im eigenen Leben angestoßen werden (. . .) es heilt und empowert. « Marietta Bernasconi, mondo Bielefeld im WDR 2, 10. 04. 2024 WDR 2
»Franziska Gänsler ist eine sehr behutsame Erzählerin, sie entfaltet ihre Geschichten Schritt für Schritt. « Marianne Natalis, Wochenanzeiger, 04. 04. 2024 Verlag Nürnberger Presse (VNP)
»Dieses Buch hat mich sofort in den Bann gezogen. . . eine Geschichte voller Emotionen. . . sehr empfehlenswert. « orellfuessli. ch, weltbild. ch, buchhaus. ch, März 2024 Orell Füssli
»Brillant erzählte Spurensuche, psychologisch dicht und spannend wie ein Krimi. « Hörzu & Gong_22. 03. 2024 Hörzu
»Franziska Gänsler beweist auch in ihrem zweiten Roman, was für eine versierte Erzählerin ist. Mit ihrem leisen, eleganten Stil folgt man ihr gern dabei, Zoeys Vergangenheit zu enträtseln. « Katja Schönherr, SRF2, 20. 03. 2024 SRF2
»Obwohl Zoeys Suche von einem Gefühl nicht nachlassender Spannung begleitet wird, liegt doch eine Atmosphäre von flirrender Leichtigkeit und emotionaler Wärme über dem Ganzen. « BÜCHERmagazin, 18. 03. 2024 BÜCHERmagazin
»Ein sprachmächtiger Roman über Sprachlosigkeit (. . .) Franziska Gänsler kann das: Mit feinen Andeutungen angstvolle Erwartungen wecken, mit kurzen Sätzen in die Tiefe gehen. « Lilo Solcher, Augsburger Allgemeine, 16. 03. 2024 Augsburger Allgemeine
»Franziska Gänsler verhandelt subtil die ganz großen Themen wie familiäre Abhängigkeiten und Traumata, die Unversehrtheit von Kindern und ja, auch die Liebe. Gänsler schafft es vor allem auch, Zoeys Trauer in einer Rohheit zu vermitteln, die nie ins Kitschige oder Effekthascherische kippt. « Annik Hosmann, Basler Zeitung & Tages-Anzeiger, 13. 03. 2024 Basler Zeitung
»Franziska Gänsler sorgt in ihren Romanen mit poetischen Worten für rätselhafte Spannung. « Renzo Wellinger, kulturtipp, 13. 03. 2024 kulturtipp
»Gänsler produziert so ein bilderreiches Kopfkino, bei dem man mitfiebert und vergisst, dass man eigentlich gerade liest. Eine kleine Reise raus aus dem grauen Berlin, hinein in den französischen Sommer an derAtlantikküste. « Felix Müller, Berliner Morgenpost, 13. 03. 2024 Berliner Morgenpost
»Eine feine und zugleich kraftvolle Erzählung, die man so schnell nicht mehr aus der Hand legen will. « Tages-Anzeiger, 12. 03. 2024 Tages-Anzeiger
»Erneut ist Franziska Gänsler ein tiefgründiger, vielschichtiger Roman gelungen. « Antje Weber, SZ in Bayern, 12. 03. 2024 Süddeutsche Zeitung
»Die tastende Feinzeichnerin Franziska Gänsler weiß genau, wie sie den Pinsel setzt, hat ein bildhaftes Gespür für Stimmungen, Farben (. . .) Wie schon ihr gefeiertes Debüt entwickelt 'Wie Inseln im Licht' eine soghafte Wirkung. « Jutta Czeguhn, Süddeutsche Zeitung, 08. 03. 2024 Süddeutsche Zeitung
»Mein Geheimtipp ein kleines Buch mit großer Wucht. « Katia Schwingshandl, Buchkultur, 15. 02. 2024 Buchkultur