"Von erschreckender Aktualität . . . Als Leser leidet man mit, stolpert Seite für Seite mit ihnen ins Verderben, während der Erzählfluss durch die Geschichte trägt wie der Wind die Schiffe nach Norden." Andreas Lesti, FAS, 23. 03. 25
"Ein thematisch wie sprachlich äußerst gelungenes Plädoyer für Vielfalt und Offenheit. Keine Leserin, keinen Leser wird dieser Text kalt lassen." Andreas Puff-Trojan, Münchner Merkur, 22. 02. 25
"Franzobel hat einen bitterkomischen Roman geschrieben." Katharina Teutsch, Die Zeit, 20. 02. 25
"Ein wunderbarer, trauriger, böser und vor allem menschlicher Roman über das Abenteuer und den Schrecken des Eises und der Finsternis." Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten, 20. 02. 25
"Mit Ironie und teils groteskem Sprachwitz erzählt Franzobel eine reale Antihelden-Saga, die heute ganz ähnlich stattfinden könnte." Jürgen Deppe, NDR Kultur, 16. 02. 25
"Franzobel entfaltet eindrucksvolle Bilder Ihm ist ein großartiger, gelehrsamer Roman gelungen, der nicht belehrend sein will." Irina Kiliminik, Presse Spectrum, 15, 02. 25
"Ein aufwühlender, entlarvender, abenteuerlich guter Roman." Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 15. 02. 25
"Mit immenser Suggestivität zeichnet Franzobel in seinem Buch ein Porträt der Epoche des Kolonialismus, in der Gier, Raffsucht und Egozentrik dominierten." Ulf Heise, MDR Kultur, 14. 02. 25
"Franzobel hat ein gutes Gespür für historische Stoffe, formuliert aus, was man bislang vielleicht eher gestreift hat. Er haucht Schicksalen Leben ein, zeichnet seine Figuren klar, versieht sie mit Charakter." Wolfgang Huber-Lang, APA, 14. 02. 25