"Mit Ironie und teils groteskem Sprachwitz erzählt Franzobel eine reale Antihelden-Saga, die heute ganz ähnlich stattfinden könnte." Jürgen Deppe, NDR Kultur, 16. 02. 25
"Franzobel entfaltet eindrucksvolle Bilder Ihm ist ein großartiger, gelehrsamer Roman gelungen, der nicht belehrend sein will." Irina Kiliminik, Presse Spectrum, 15, 02. 25
"Ein aufwühlender, entlarvender, abenteuerlich guter Roman." Bernd Melichar, Kleine Zeitung, 15. 02. 25
"Mit immenser Suggestivität zeichnet Franzobel in seinem Buch ein Porträt der Epoche des Kolonialismus, in der Gier, Raffsucht und Egozentrik dominierten." Ulf Heise, MDR Kultur, 14. 02. 25
"Franzobel hat ein gutes Gespür für historische Stoffe, formuliert aus, was man bislang vielleicht eher gestreift hat. Er haucht Schicksalen Leben ein, zeichnet seine Figuren klar, versieht sie mit Charakter." Wolfgang Huber-Lang, APA, 14. 02. 25