»Gebannt verschlingt man diesen Roman. (. . .) Denn dieser rasante Roman kann es mit den Büchern von Hans Fallada und Erich Kästner ohne Weiteres aufnehmen. «Manfred Papst, NZZ am Sonntag»Lesen Sie Gabriele Tergits Käsebier erobert den Kurfürstendamm von 1931. (. . .) Der Roman gilt zu Recht als einer der bedeutendsten der Weimarer Republik. «Jens Jessen, Die Zeit»Unterhaltsames Lehrstück über die Mechanismen der Massenkultur. (. . .) Käsebier erobert den Kurfürstendamm ist ein irisierendes Epochenbild und hat nichts von seiner Spannkraft verloren. «Maike Albath, Deutschlandfunk»Käsebier erobert den Kurfürstendamm ist vor allem ein Roman über Berlin, über die Geschwindigkeit des großstädtischen Lebens und den dazugehörigen Zynismus (. . .)«Tobias Rapp, Der Spiegel»So wird Gabriele Tergit (. . .) nun schon zum dritten Mal wiederentdeckt. Hoffentlich diesmal ein für alle mal. «Nadine Lange, Tagesspiegel»Wie gut, dass dieser Berliner Großstadt-Roman jetzt neu aufgelegt wird. (. . .) Im Roman wird die Berliner Society schonungslos verspottet. «Katharina Wenzel, rbb Stilbruch»Den Medienhype führt Tergit in ihrem dialogreichen Roman eng mit der überhitzten Immobilienkonjunktur der späten Weimarer Republik, die mit der Weltwirtschaftskrise ihr jähes Ende findet. «Marc Reichwein, Literarische Welt»Eine bitterböse Gesellschaftsposse. «Gisa Funck, Deutschlandfunk»Entlarvend und pointenreich sind Tergits Dialoge - sie gehören ebenso zu den Stärken ihres Romans wie die unerändert spritzige, temporeiche Sprache. «Oliver Pfohlmann, WDR3»Käsebier erobert den Kurfürstendamm ist das Zeitbild einer Stadtgesellschaft, die ins Rutschen geraten ist. Wie gesagt, ein Gegenwartsroman. «Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung»Sehr witzig, sehr flott und richtig unterhaltsam. «Stefan Sprang, hr1»Käsebier erobert den Kurfürstendamm. Welch Name! (. . .) Doch da muss man durch. Und das lohnt sich! «Das Magazin»Einfach meisterhaft! «Aachener Zeitung»Tergits Buch ist mit einer absoluten gegenwärtigen Frische geschrieben, dazu genau, spannend und mitreißend-mitnehmend. «Stephan Opitz, Schleswig-Holstein-Journal»Wer sich auf das (. . .) auf sehr leise Art spektakuläre Buch einlässt, wird einen (. . .) aktuellen Text über das Berlin nicht nur der 20er Jahre lesen können«büchereule. de»Besticht durch sein Tempo, seinen Witz, die pointierte Charakterisierung der Figuren, atmosphärisch dichte Großstadttableus, vor allem aber durch seine Dialoge. «Klaus Nüchtern, Der Falter