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Middlemarch

A Study of Provinicial Life

(35 Bewertungen)15
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Middlemarch: A Study of Provincial Life, published 1871-2, is set in the imaginary county of Loamshire during the years of unrest preceding the 1832 Reform Bill. With its complex plot, broad canvas and huge cast of characters, it has long been recognized as one of the few truly classic English novels.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. September 1991
Sprache
englisch
Seitenanzahl
936
Reihe
Penguin Drop Caps
Autor/Autorin
George Eliot
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
861 g
Größe (L/B/H)
212/136/45 mm
ISBN
9781857150063

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Portrait

George Eliot

George Eliot was born in Nuneaton on 22nd November 1819. Baptized Mary Anne Evans, Eliot chose to write using a male pen name. She was sent away to school but returned when her mother died in 1836. She later moved to Coventry with her father. After her father's death she became the Assistant Editor of the Westminster Review in 1851. She also met George Henry Lewes this year and they became partners for the rest of his life. Lewes was already married, although he and his wife both considered their relationship to be an open one, but he and Eliot set up home together, much to the dismay of polite London society.

In 1857 Eliot published Amos Barton in Blackwood's Magazine and in 1859 her novel Adam Bede was published to great acclaim. Her first attempt to write Middlemarch, her most famous novel, ended in failure. Abandoning it, she began a short novella entitled Miss Brooke which was eventually integrated into the final version of Middlemarch. The novel was published serially in eight parts in 1871. Lewes died in 1878 and Eliot married again in 1880. Her husband, John Walter Cross was an American who was twenty years her junior. George Eliot died on 22nd December 1880 at 4 Cheyne Walk, Chelsea and is buried in Highgate Cemetery next to Lewes.

Pressestimmen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - RezensionBesprechung vom 28.11.2019

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WARUM JETZT DAS?

Weil es dieser Tage 200 Jahre her ist, dass George Eliot zur Welt kam. Die Autorin, die eigentlich Mary Ann Evans hieß, war als junge Frau tief religiös, später Atheistin, lebte lange unverheiratet mit einem jüngeren Mann zusammen und genoss als Schriftstellerin und Denkerin trotzdem großes Ansehen in der viktorianischen Gesellschaft. Schon das ist interessant.

UND "MIDDLEMARCH" ERST RECHT?

So ist es. Eine Kleinstadt um 1830, kurz vor sozialen und voller privater Umbrüche. Satire, Realismus, Zartheit, Humor, alles drin, von Glück bis Unglück, halb Jane Austen, halb Tolstoi. Virginia Woolf nannte das Buch den einzigen englischen Roman für Erwachsene. Ein Muss. (balk.)

George Eliot, "Middlemarch", Rowohlt Verlag, Hamburg 2019, 1264 S., geb.

© Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt.

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon just_like_a_library am 27.08.2022
Mit seinen über 1185 Seiten ist das Buch ein echter Wälzer. Ich habe einige Zeit gebraucht, bis ich das Buch komplett durchgelesen habe. "Middlemarch" ist ein viktorianischer Gesellschaftsroman über das Leben der Bewohner der fiktiven englischen Provinzstadt Middlemarch. Geschrieben wurde das Buch von Mary Anne Evans, die unter dem Pseudonym George Eliot ihre Romane veröffentlicht hat.Die Geschichte spielt im 19. Jahrhundert und ist eine soziologische Gesellschaftsstudie zur Zeit der industriellen Revolution, einer Zeit des Umbruchs. In dem Buch geht es um den Status der Frauen, Heirat, Idealismus, Religion, politische Reformen und Bildung. Man bekommt hier einen sehr komplexen Eindruck über das Leben in der damaligen Zeit.In der Geschichte gibt es mehrere Handlungsstränge, die mit der Zeit ineinander verlaufen. Zum einen geht es um das Leben von Dorothea Brooke, den jungen Arzt Tertius Lydgate, Fred Vincy sowie um Mary Garth. Aber es gibt noch zahlreiche weitere Charaktere, die in diesem Buch eine (große) Rolle spielen. Ich fand die ganzen Charaktere im Buch sehr vielschichtig und authentisch dargestellt. Allerdings muss ich gestehen, dass ich bei fast keinem der Charaktere in dieser Geschichte eine emotionale Bindung aufbauen konnte und ich deren Verhalten manchmal wirklich schrecklich fand. Die Ausnahmen hierbei sind Dorothea, Will Ladislaw und Lydgate.Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen und ich konnte mir durch den bildhaften Schreibstil alles ganz genau vorstellen. Die Geschichte beinhaltet humorvolle, spannende sowie sarkastische Stellen, aber auch traurige und tragische. Es gibt unerwartete Wendungen und besonders die Dialoge haben mir sehr gefallen. Die Autorin geht in diesem Buch auch auf die politischen Ereignisse der damaligen Zeit ein, wie beispielsweise den Reform Act. Außerdem zeigt Eliot eine realistische Darstellung menschlichen Verhaltens.Mit seinen über 1185 Seiten ist das Buch ein echter Wälzer. Ich habe einige Zeit gebraucht, bis ich das Buch komplett durchgelesen habe. Obwohl einige Passagen wirklich sehr ausschweifend sowie langatmig waren und die Autorin an manchen Stellen sehr ins Detail gegangen ist, habe ich die Geschichte gerne gelesen.Bewertung: 3/5 ¿¿
LovelyBooks-BewertungVon Floh am 14.05.2022
BEST BOOK EVER!!! Komplex und zusammenhängend wie ein funktionierender Organismus. Klug und überaus bereichernd. Fulminant. 5 Sterne Plus.