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Seit vielen Jahrzehnten sind die Weltreligionen zentrales Thema von Hans Küng. Mit seinen weltweit einflussreichen Büchern hat er Pionierarbeit für den Dialog der Kulturen geleistet. In seinem umfassenden Hauptwerk dieses Bandes "Der Islam. Geschichte - Gegenwart - Zukunft" beschreibt er die Paradigmenwechsel im Lauf einer 1400jährigen Geschichte, zeichnet die unterschiedlichen Strömungen nach und sichtet die Positionen des Islam zu den Fragen der Gegenwart. Eine umfassende Analyse der politischen, kulturellen und religiösen Bedeutung des Islam, wie sie nur Hans Küng schreiben kann. Dieser Band zeigt: Ohne einen Dialog mit dem Islam wird es keinen dauerhaften Weltfrieden und kein konfliktfreies Miteinander in Europa geben. Wer die Welt verstehen will, muss auch den Islam verstehen. Ein historisch begründeter, theologisch brisanter und hochpolitischer Band!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. Mai 2019
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
872
Reihe
Hans Küng Sämtliche Werke
Autor/Autorin
Hans Küng
Herausgegeben von
Stephan Schlensog, Hans Küng
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
1325 g
Größe (L/B/H)
233/157/60 mm
ISBN
9783451352171

Portrait

Hans Küng

Stephan Schlensog, geb. 1958, Dr. theol. , Generalsekretär der Stiftung Weltethos.

Hans Küng (1928-2021), Dr. theol. , bis zum Entzug der Lehrerlaubnis Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen, anschließend fakultätsunabhängiger Professor für Ökumenische Theologie und Direktor des Instituts für ökumenische Forschung, Gründer der Stiftung Weltethos, zahlreiche Auszeichnungen und Ehrendoktorwürden. Er war einer der herausragenden Theologen der Gegenwart. Gegenüber Positionen der katholischen Kirche äußerte er sich wiederholt kritisch.

Hans Küng (1928-2021), Dr. theol. , bis zum Entzug der Lehrerlaubnis Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Universität Tübingen, anschließend fakultätsunabhängiger Professor für Ökumenische Theologie und Direktor des Instituts für ökumenische Forschung, Gründer der Stiftung Weltethos, zahlreiche Auszeichnungen und Ehrendoktorwürden. Er war einer der herausragenden Theologen der Gegenwart. Gegenüber Positionen der katholischen Kirche äußerte er sich wiederholt kritisch.


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