»Die Politik und die Zeitläufe spielen durchaus eine Rolle in diesem klugen, breitgefächerten Roman voller Poesie mit wunderbaren Sätzen. . . . Lendle hat ein wunderschönes Erinnerungsbuch über seinen bizarren, klugen Großonkel geschrieben. « Kölner Stadt-Anzeiger, Elke Heidenreich
»Eine dichte und kunstvoll erzählte Familiengeschichte, mit feinem Witz und behutsamer Beobachtung. « MDR KULTUR Café, Katrin Schumacher
»Ein wunderbar empfindsamer, elegant und lakonisch geschriebener Roman, dessen dezente Personenzeichnung der Leserschaft viel Gedankenfreiheit lässt. Hier wird deutsche Geschichte par excellence verhandelt in jeglicher Hinsicht. « Die Rheinpfalz, Gabriele Weingartner
»Von den vielen Arten, einander zu wärmen, sogar im eisigen Wind des über lange Zeit brutalen 20. Jahrhunderts. Von der ungeheuren Kraft, die Verbundenheit schafft. Von Schuld und Vergebung. Und von den Chancen, Verlockungen, aber auch den Fallgruben der Geschichte. Es ist die seiner eigenen Familie. « Welt am Sonntag, Barbara Weitzel
»Sehr lesenswert - Jo Lendle gelingt mit Detailwissen, Humor und philosophischer Reflexion eine wahrhafte Fiktion über eine ganze Epoche. « WDR 5 Bücher, Bettina Hesse
»Wie pointiert und elegant er auch sprachlich Historie, wissenschaftliche Details, Reflexionen über Schuld und Wahrheit mit der Fiktion zum Bild einer Epoche verwebt, ist frappierend. « Kölnische Rundschau, Brigitte Schmitz-Kunkel