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Gesammelte Werke 76. Der Eremit

Erzählungen aus dem Kolportageroman "Der verlorene Sohn" Band 76 der Gesammelten Werke

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Der vorliegende Roman spielt in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Die zweite Episode zeigt den Schriftsteller als klugen Beobachter und Kritiker sozialer Mißstände seiner Zeit, der er stets war.
Der Zyklus um den "Verlorenen Sohn" findet mit diesem Roman sein Ende, und das Geheimnis eines alten Eremiten wird zur großen Überraschung für alle. Zuvor ist jedoch ein letzter Kampf um das Helfensteinsche Erbe zu bestehen, wobei sich ein armer Paukenspieler als Held erweist. Der Band enthält folgende Erzählungen:1.) Der Eremit2.) Gefangene der NotAnhang:1.) Dr. Euchar Albrecht Schmid, Die Münchmeyer-Romane2.) Otto Eicke, Der verlorene SohnMit einem Geleitwort des Herausgebers und einem Nachwort von Christoph F. Lorenz.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Dezember 1994
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
413
Reihe
Karl Mays Gesammelte Werke
Autor/Autorin
Karl May
Herausgegeben von
Lothar Schmid
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
378 g
Größe (L/B/H)
175/113/30 mm
Sonstiges
Ganzleinen, farbiges Deckelbild, Gold-, Schwarz- und Blindprägung, Landkarten auf Vorsatz
ISBN
9783780200761

Portrait

Karl May

Karl May (1842-1912) war das fünfte von 14 Kindern einer armen Weberfamilie aus Ernstthal/Sachsen. Vom Studium am Lehrerseminar wurde er zunächst ausgeschlossen, nachdem er Kerzenreste unterschlagen hatte. Später konnte er die Ausbildung fortsetzen, arbeitete nur 14 Tage in seinem Beruf, bevor er wieder des Diebstahls bezichtigt und von der Liste der Kandidaten gestrichen wurde. Wegen Diebstahls, Betrugs und Hochstapelei wurde er in den Jahren darauf immer wieder verhaftet und monatelang festgesetzt. Die Jahre zwischen 1870 und 1874 verbrachte er im Zuchthaus Waldheim. Erst viele Jahre nach dem Erscheinen des akribisch recherchierten Orientzyklus reiste Karl May tatsächlich in den Orient. Karl May war lange Zeit einer der meistgelesenen deutschen Schriftsteller. Er starb1912 in Radebeul.

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