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Die Hoffnung

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1803 geht die junge Kapitänstochter Maria in Kopenhagen an Bord der Hoffnung, eines ehemaligen Sklavenschiffs. Aus einer kurzen Vergnügungsfahrt wird eine abenteuerliche Reise Richtung Westindien, als Maria entdeckt, dass trotz des Verbots durch den dänischen König der Menschenhandel immer noch floriert und ihr geliebter Vater darin verstrickt ist. Zwanzig Jahre später landet der Humanist Mikkel Eide auf Sankt Thomas, um ein Traktat gegen die Sklaverei zu verfassen. In der dänischen Kolonie werden seine idealistischen Vorstellungen mit der Realität konfrontiert. Warum ist es so schwierig, ein guter Mensch zu bleiben, sich nicht mitschuldig zu machen? Ein ergreifender Roman über Idealisten und Zyniker, eine unmögliche Liebe und die Abgründe der menschlichen Seele.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. Oktober 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
432
Autor/Autorin
Mich Vraa
Übersetzung
Ulrich Sonnenberg
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
651 g
Größe (L/B/H)
216/148/40 mm
ISBN
9783455001556

Portrait

Mich Vraa

Mich Vraa, geboren 1954, lebt als Journalist, Schriftsteller und Übersetzer mit seiner Familie in Odense, Dänemark. Er übertrug u.a. Jonathan Franzen, Ernest Hemingway und Don DeLillo ins Dänische. Sein Roman Die Hoffnung (Hoffmann und Campe 2017) wurde von der Kritik hochgelobt und war für zahlreiche Preise nominiert.

Pressestimmen

»

Raffiniert und mitreissend!

« Weekendavisen

»Ein fesselnder Roman voller Schönheit und Gewalt, der unsere Phantasie, unser Mitleid und unsere Empörung weckt.« Politiken

»Ungemein fesselnde, aufwühlende Lektüre.« Dagmar Härter, Ekz Bibliotheksservice

»Vraa erzählt mit leichter Hand, wie ein Operettenkünstler. (...) So verschränken sich die Ereignisse, so potenzieren sich ihre dramatischen Potentiale.« Jamal Tuschick, der Freitag

»Vraa verhandelt (...) die großen Themen des Menschseins: Schuld, Begierde, Liebe, die Frage nach dem Guten und dem Wert des Menschen. Das liest sich (...) wie ein Kommentar zu unserer Zeit - und Vraa leistet damit einen fundamentalen Beitrag.« Jonas Grabosch, Galore

»Ein schillernder, vielstimmiger Roman über Gewalt, Begierde und die Hoffnung auf eine bessere Welt.« Flensburger Tageblatt

»Die Hoffnung ist ein spannendes, geschickt komponiertes und flüssig geschriebenes Buch. Es bringt einen einmal mehr zum Nachdenken darüber, wozu Menschen fähig sind - auch heute noch.« Annkathrin Bornholdt, NDR Kultur

»Gekonnt gibt der Autor das damalige Weltbild wieder. « Aachener Zeitung

»Der Briefroman erzählt Kolonialgeschichte im prallen Abenteuerduktus.« Kieler Nachrichten

»Einen respektablen Beitrag zur Kenntnis der Vergangenheit leistet nun Mich Vraa in seinem überaus lesenswerten Roman.« Aldo Keel, Neue Zürcher Zeitung

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LovelyBooks-BewertungVon Arietta am 12.01.2018
Ein wundervoller Roman, der einen tief berührt und erschüttert beim Lesen.