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Die Hoffnung

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1803 geht die junge Kapitänstochter Maria in Kopenhagen an Bord der Hoffnung, eines ehemaligen Sklavenschiffs. Aus einer kurzen Vergnügungsfahrt wird eine abenteuerliche Reise Richtung Westindien, als Maria entdeckt, dass trotz des Verbots durch den dänischen König der Menschenhandel immer noch floriert und ihr geliebter Vater darin verstrickt ist. Zwanzig Jahre später landet der Humanist Mikkel Eide auf Sankt Thomas, um ein Traktat gegen die Sklaverei zu verfassen. In der dänischen Kolonie werden seine idealistischen Vorstellungen mit der Realität konfrontiert. Warum ist es so schwierig, ein guter Mensch zu bleiben, sich nicht mitschuldig zu machen? Ein ergreifender Roman über Idealisten und Zyniker, eine unmögliche Liebe und die Abgründe der menschlichen Seele.

Inhaltsverzeichnis

Cover
Titelseite
Motto
Motto
Notiz in Kapitän Frederiksens Logbuch, 21. September 1788
Brief: Maria an ihre Mutter Ane Frederiksen, 20. November 1802
Brief: Ane Frederiksen an Marias Vater, November 1802
Brief: Wilfred Bernt, angemusterter Skipper der Fregatte Hoffnung, an den Reeder Anton Frederiksen, Oktober 1802
Brief: Anton Frederiksen an Wilfred Bernt, Asiatisk Plads, Christianshavn, November 1802
Brief: Professor Mikkel Eide an den Verlagsredakteur Thomas de Souza, Dezember 1823
Brief: Thomas de Souza an Mikkel Eide, August 1822
Verbot des Sklavenhandels von 1792
Mikkel Eides Tagebuch von der Überfahrt mit dem Paketschiff Kong Frederik, September bis November 1823
Persönlicher, vertraulicher Brief: Christian VII. an seinen Berater in Westindien-Fragen Johan Carstens, Januar 1741
Brief: Maria an ihre Mutter, April 1803
Bericht des Hafenkapitäns von Sankt Thomas an den Generalgouverneur der Westindischen Inseln Heinrich Ludwig Ernst von Schimmelmann, Dezember 1787
Kapitän Anton Frederiksens Logbuch, Fregatte Hoffnung, November 1787
Marias Tagebuch, Montag, 9. Mai 1803
Notiz in Wilfred Bernts privatem Logbuch, Hoffnung, Donnerstag, 28. April 1803
Ladung und Proviant der Hoffnung, Mai 1803
Brief: Generalgouverneur Bardenfleths Sekretär an Mikkel Eide, März 1823
Mikkel Eides Tagebuch auf Solitude, Januar 1824
Brief: Mikkel Eide an Redakteur de Souza, Dezember 1823
Brief: Maria an ihre Mutter, Mai 1803 (nicht abgeschickt)
Kapitän Anton Frederiksens Schiffsjournal, 10. Mai 1803
Brief: Kapitän Anton Frederiksen an seine Ehefrau Ane Frederiksen, 11. Mai 1803
Kapitän Anton Frederiksens Schiffsjournal, 12. Mai 1803
Wilfred Bernts privates Logbuch, Fregatte Hoffnung, Mai 1803
Brief: Jan Marcussen an Generalgouverneur Bardenfleth, Dezember 1823
Mikkel Eides Tagebuch auf Solitude, Januar 1824
Brief: Thomas de Souza an Mikkel Eide, Februar 1824
Mikkel Eides Tagebuch, 9. Januar 1824
Vereinbarung über die Abtretung des Sklavenmädchens Afi, 1820
Mikkel Eide, »Das dänische Verbrechen« (Manuskript), Januar 1824
Brief: Maria an ihre Mutter, Mai 1803 (nicht abgeschickt)
Kapitän Wilfred Bernts Logbuch, Fregatte Hoffnung, Mai 1803
Wilfred Bernts privates Logbuch, Fregatte Hoffnung, Mai 1803
Marias Tagebuch, Sonntag, 15. Mai 1803
Depesche von Wilfred Bernt an Jack Lowfisher, Saint-Malo, Mai 1803
Mikkel Eide: »Das dänische Verbrechen« (Manuskript), Februar 1824
Mikkel Eides Tagebuch auf Solitude, 12. Februar 1824
Marias Tagebuch, Sonntag, 15. Mai 1803
Wilfred Bernts Logbuch, Fregatte Hoffnung, Mai 1803
Wilfred Bernts privates Logbuch, Fregatte Hoffnung, Mai 1803
Brief: Maria an ihre Mutter, Mai 1803 (nicht abgeschickt)
Brief: Mikkel Eide an de Souza, März 1824
Mikkel Eides Tagebuch auf Solitude, 5. April 1824
Mikkel Eide, »Das dänische Verbrechen« (Manuskript), April 1824
Aus Gouverneur Jørgen Iversen Dyppels Reglement, circa 1673
Marias Tagebuch, Donnerstag, 19. Mai 1803
Aus Johan Frederik Bardenfleths wissenschaftlichem Werk »Über Orkane«, 1831
Maria Frederiksen: »Der dramatische und wahrhaftige Bericht über meine Zeit zu Wasser und zu Lande«, Sankt Croix, circa 1810
Mikkel Eide: »Das dänische Verbrechen« (Manuskript), April 1824
Brief: Mikkel Eide an de Souza, April 1824
Mikkel Eides Tagebuch, April 1824
Wilfred Bernts Logbuch, Fregatte Hoffnung, 1803
Wilfred Bernts privates Logbuch, Fregatte Hoffnung, 1803
Marias Tagebuch, 13. Juni 1803
Maria Frederiksen: »Der dramatische und wahrhaftige Bericht über meine Zeit zu Wasser und zu Lande«, Sankt Croix, circa 1810
Tagebuch des Schiffsarztes Peder Reimann, 18. Juli 1803
Mikkel Eides Tagebuch auf Solitude, 28.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. Oktober 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
420
Dateigröße
1,60 MB
Autor/Autorin
Mich Vraa
Übersetzung
Ulrich Sonnenberg
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783455001563

Portrait

Mich Vraa

Mich Vraa, geboren 1954, lebt als Journalist, Schriftsteller und Übersetzer mit seiner Familie in Odense, Dänemark. Er übertrug u. a. Jonathan Franzen, Ernest Hemingway und Don DeLillo ins Dänische. Sein Roman Die Hoffnung (Hoffmann und Campe 2017) wurde von der Kritik hochgelobt und war für zahlreiche Preise nominiert.

Pressestimmen

»Raffiniert und mitreissend! « Weekendavisen

»Ein fesselnder Roman voller Schönheit und Gewalt, der unsere Phantasie, unser Mitleid und unsere Empörung weckt. « Politiken

»Ungemein fesselnde, aufwühlende Lektüre. « Dagmar Härter, Ekz Bibliotheksservice

»Vraa erzählt mit leichter Hand, wie ein Operettenkünstler. (. . .) So verschränken sich die Ereignisse, so potenzieren sich ihre dramatischen Potentiale. « Jamal Tuschick, der Freitag

»Vraa verhandelt (. . .) die großen Themen des Menschseins: Schuld, Begierde, Liebe, die Frage nach dem Guten und dem Wert des Menschen. Das liest sich (. . .) wie ein Kommentar zu unserer Zeit - und Vraa leistet damit einen fundamentalen Beitrag. « Jonas Grabosch, Galore

»Ein schillernder, vielstimmiger Roman über Gewalt, Begierde und die Hoffnung auf eine bessere Welt. « Flensburger Tageblatt

»Die Hoffnung ist ein spannendes, geschickt komponiertes und flüssig geschriebenes Buch. Es bringt einen einmal mehr zum Nachdenken darüber, wozu Menschen fähig sind - auch heute noch. « Annkathrin Bornholdt, NDR Kultur

»Ein spannend zu lesender, nachdenklich machender Roman zu einem bedrückenden Thema. « Heidrun Martini, Der evangelische Buchberater

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