"Eltern verschwinden, zwei Geschwister sind in London auf sich zurückgeworfen. Behutsam erzählt, aus Sicht der Kinder." Susanne Mayer, Die Zeit, 22. 11. 18
"Ein poetischer Agentenroman voller Spannung und überraschender Wendungen, erzählt von einem absoluten Könner." Zeit Literatur, 41/2018
"Das ist eine wirkliche literarische Tat Sehr, sehr empfehlenswert." Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 07. 10. 18
"Ondaatje beschreibt atmosphärisch so dicht, dass man gerne mit ihm nach den Bruchstücken welcher Wahrheit auch immer sucht. Der kanadische Schriftsteller ist eben ein Großmeister seiner Zunft . Antje Weber, Süddeutsche Zeitung, 08. 09. 18
"Bereits Ondaatjes erster Satz packt den Leser und wird ihn 300 Seiten lang nicht mehr loslassen: Im Jahr 1945 gingen unsere Eltern fort und ließen uns in der Obhut zweier Männer zurück, die möglicherwiese Kriminelle waren. ` Sigrid Löffler, Ö1 Ex libris, 02. 09. 18
"Ondaatjes Roman liest sich wie eine verspätete, fabelhafte B-Seite des 'englischen Patienten`: Wieder ist es eine große Erzählung über das Trauma des Krieges und die Träume danach." Christoph Farkas, Stern, 30. 08. 18
"Die Ondaatje-Atmosphäre nimmt einen in Kriegslicht` erneut gefangen. Sacha Verna, NZZ am Sonntag, 26. 08. 18
"Ein packender Roman von der ersten bis zur letzten Seite. Sigrid Löffler, Deutschlandfunk Kultur, 23. 08. 18
"Ein atmosphärisch starkes Buch, das auch von den unausgesprochenen Traumata des Krieges erzählt." Christoph Schröder, Deutschlandfunk, 20. 08. 18
"Es sind Zwischenstufen, Grautöne, unmerkliche Übergänge sowie feinste Abschattierungen, die 'Kriegslicht' derart faszinierend anreichern." Tobias Döring, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. 08. 18
"Sensationell. Ein richtig aufregendes Thema." Thea Dorn, ZDF Literarisches Quartett, 10. 08. 18
"'Kriegslicht' ist ein Roman großer literarischer Könnerschaft, mit der Routine eines brillanten Autors geschrieben." Thomas E. Schmidt, Die Zeit, 09. 08. 18
"Michael Ondaatje fühlt sich als Autor wohl im Dunkel, dort wo unter der Oberfläche des für alle Sichtbaren eine zweite Welt existiert, in der sich seine Figuren bewegen Wir haben es mit Agenten zu tun. Mit Menschen, die verschlüsselte Botschaften senden Wenn Ondaatje loserzählt, wachsen seinem Roman Flügel." Verena Lueken, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 05. 08. 18
"Je länger Sie ihn lesen, desto wacher werden Sie es tun. Es sind so viele Schönheiten in diesen Text eingewoben . . . Ein Glücksgefühl. Arno Widmann, Frankfurter Rundschau, 11. 08. 18
"Der Roman hat nur gut 300 Seiten, aber wirkt erfüllend wie ein Epos, der das Wesen einer Ära einfängt."Anne Haeming, Spiegel Online, 11. 08. 18