"Große politische und philosophische Literatur.
Süd-Afrika Magazin
"Wie man sich in der Aussichtslosigkeit der Gefangenschaft seine menschlichen Vorstellungsgabe lebendig erhält.
Die Zeit, Ijoma Mangold
"Die wichtigsten Briefe des großen, unbeugsamen südafrikanischen Staatsmanns aus der 27-jähringen Gefängniszeit.
FOCUS
"Eindringliche und oft berührende Zeugnisse eines Lebens im Ausnahmezustand, einer stupenden Unbeugsamkeit und des Kampfes in Würde.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Eckert
"Es ist, als ob auch fünf Jahre nach seinem Tod die Mandela-Magie noch ihre Wirkung entfaltet und selbst aus Briefen spricht, die vor mehr als einem halben Jahrhundert geschrieben wurden - diese Mischung aus aufrechter und klarer Haltung, direkter, persönlicher Ansprache und einer stets zu spürenden Einsamkeit erreichte schließlich die Mehrheit der ganzen und eigentlich gespaltenen Nation, deren Präsident Mandela 1994 wurde. Das Buch beleuchtet noch einmal, wie es dazu kommen konnte."
Helmuth Philipp, Frankfurter Rundschau
"Hier beeindruckt ( ) die Verbindung aus Warmherzigkeit und Entschlossenheit, mit einer Geisteshaltung auch schlimmste Umstände zu besiegen."
Anne-Catherine Simon, Die Presse
"Ein tiefer Einblick in die Entwicklung des ersten Präsidenten Südafrikas."
Heiner Boberski, Wiener Zeitung, 18. Juli 2018
"Eine exzellente Biografie."
Wiener Zeitung, 18. Juli 2018
"Diese Briefe legen Zeugnis ab von der unbeirrbaren Haltung Mandelas, die sich auf zwei Grundüberzeugungen stützte: Die menschenverachtende Rassentrennung wird keinen Bestand haben. Und der Aufbau einer freien, gerechten Gesellschaft kann nur im Geiste des Friedens und der Aussöhnung gelingen."
Andreas Montag, Mitteldeutsche Zeitung, 18. Juli 2018
"Die Lektüre ist jedem zu empfehlen, der einmal eine verzagte Stunde durchlebt."
Peter Pauls, Kölner Stadtanzeiger, 18. Juli 2018
"Absolut lesenswert!
Ariane Wick, HR2 Kultur, 18. Juli 2018
"So wird hier durch die rund 250 Briefe die Stimme eines beeindruckenden Mannes noch einmal lebendig - eine Stimme für Toleranz und Nächstenliebe und voll Optimismus, auch in schwersten Zeiten. Umso mehr merkt man, wie sehr diese Stimme heute fehlt."
Jan Ehlert, NDR-Kultur, 17. Juli 2018
"Eine Fundgrube, um einem Helden der Moderne etwas näher zu kommen."
Stefan Berkholz, Tagesspiegel, 18. Juli 2018
"Eine ganz besonders authentische Edition ( ). Unter den in diesem Jahr neu erschienenen Publikationen von und über Nelson Mandela verdient ein opulenter Band besondere Aufmerksamkeit.
Nora Goldstein, Neues Deutschland, 18. Juli 2018
"Nelson Mandelas Gefängnisbriefe heute zu lesen, ist ein wunderbares Antidot zur Versuchung, angesichts gegenwärtiger Krisen in larmoyante Rhetorik zu verfallen. Er leuchtet und ermutigt noch immer."
Marko Martin, Deutschlandfunk Buchkritik, 18. Juli 2018
"Ein zeitgeschichtliches Dokument der Extraklasse."
Marc Reichwein, Die Welt, 14. Juni 2018
"Die Briefe aus dem Gefängnis`, von denen mehr als 90 Prozent bisher unveröffentlicht sind, zeigen einen Mann, der unbeugsam für seine Ideale eintrat.
Focus Kultur Highlights der Woche, 7. Juli 2018
"Es sind fesselnde Dokumente, die davon Zeugnis ablegen, was ein Mensch vermag. Wie viel Kraft, wie viel Geradlinigkeit, wie viel helle Freundlichkeit noch in den dunkelsten Momenten des Lebens möglich sind.
Volker Weidermann, Der SPIEGEL, 7. Juli 2018
"Eindrückliche Zeitzeugnisse.
Ralph Krüger, dpa, 10. Juli 2018
"Eindrucksvolle persönliche Dokumente ( ) lehrreiche Zeugnisse (...) die Briefe eines (...) klugen politischen Führers, der im Bewusstsein lebt, die Geschichte auf seiner Seite zu haben (...) eine epochale Gestalt."
Alexander Cammann, ZEIT, 12. Juli 2018
"Mandelas Worte geben uns einen Kompass in einem Meer des Wandels, festen Boden inmitten wirbelnder Strömungen."
Barack Obama