" Die Protagonistin heißt Ingrid. Ingrid Barroy und nachdem ich dieses Buch gelesen habe, möchte ich den Namen dieser Heldin nicht vergessen.
mdr Hörfunk, Julia Hemmerling
" Zarte Gefühle beschreibt Jacobsen ebenso dicht wie die Naturgewalten auf einer kleinen Insel vor der Küste.
Frankfurter Neue Presse, Bettina Boyens
" Wer Schnitzlers Werk, nicht aber den historischen Kontext dazu kennt, dem sei der von Karsten angebotene Spaziergang durch Wien zwischen 1911 und 1919 sehr empfohlen.
sehepunkte, Günther Kronenbitter
" Diese phänomenale Insel-Saga von Roy Jacobsen ist ein Meisterwerk episch einfühlsamer Geschichtsschreibung über Menschen am Rand der Zivilisation.
Buchkultur
" Ein bildstarker Roman, der implizit auch die Gegenwart im Blick hat.
SWR 2, Holger Heimann
" Eine der stärksten literarischen Stimmen aus Norwegen ( )ein großartiger Roman.
SRF 2, Felix Münger
Atemberaubend (. . .) fulminant (. . .) Jacobsen leuchtet in dunkle Winkel, ohne zu richten
NZZ, Aldo Keel
" Die Trilogie des Norwegers Roy Jacobsen erzählt, wie die Geschichte des 20. Jahrhunderts die Geschicke einer kleinen Insel berührt. "
Mare, Holger Heimann
" Dieser Roman ist ein wuchtiger, ein elementarer, ein existenzieller ( ) Wie Jacobsen die Natur und das karge Leben beschreibt, ist von großer Intensität ( ) doch Jacobsen kann auch die zarten und die großen Gefühle beschreiben. "
RBB, Carsten Wist
" Roy Jacobsen vermag die oft brutale Natur und besonders die verheerenden Stürme mit unverkitschter Poesie einzufangen. Im Winter glitzern die Eiskristalle auf der Bettdecke. Das ist schön. Das ist unerträglich. Man versinkt im Buch.
Kurier, Peter Pisa
" Ein in der Kargheit der Sprache und der Intensität der Bilder geradezu berauschender Roman. ( ) spröde, fesselnd, grandios.
Gute Bücher lesen
" Ein wunderbar lakonisches Buch
Emotion, Andrea Benda
" Eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe. "
Eileen Battersby, Irish Times
" Eine tiefgründige Betrachtung von Frieden und Schicksal und ein faszinierendes Porträt einer verschwundenen Zeit, in einer Prosa so klar und rein wie die Welt nach einem Sturm. "
Justin Jordan, The Guardian