»Diesem Debüt gelingt, was nur gut erzählte Geschichten und richtig gute Literatur erreichen: Sie öffnen einem die Augen, sie brechen einem das Herz und verändern im besten Fall wie wir uns auf dieser Welt bewegen. « Sarah Elsing, Deutschlandfunk Kultur, 14. 09. 2023 Deutschlandfunk Kultur
»Franklin verbindet Greg Hemingways Kampf mit dem berühmten Vater Ernest mit aktuellen Themen über Identität und Geschlechterrollen. « Daniela Zinser, Welt am Sonntag kompakt, 20. 08. 2023 Die Welt am Sonntag
»Inspiriert von wahren Ereignissen, nimmt das Buch den Leser mit auf eine Reise durch die Zeit. Hemingways Kind * erforscht, was es bedeutet, im Schatten eines berühmten Vaters aufzuwachsen, die Last von Erwartungen zu tragen und schließlich Glück zu finden. « Katrin Klingschat, Stuttgarter Zeitung , 05. 06. 2024 Katrin Klingschat, Stuttgarter Zeitung
»Es geht um viel mehr als die berühmten Hemingways: Russell Franklin hinterfragt unsere Vorstellungen von Identität und klassischen binären Geschlechterrollen, das ist auch für heterosexuelle Leser:innen spannend. « Renzo Wellinger, VOGUE, 29. 12. 2023 VOGUE
»Wer in die Welt von Greg Gloria Hemingway eintauchen will, dem sei die oben genannte fiktionale Biographie empfohlen, die die Leser*innen auf eine Zeitreise in die USA und nach Kuba entführt. « Birgit Kawohl, Cruiser Magazin, Dezember 2023 Cruiser-Magazin
»Für mich zählt dieser Roman zu den literarischen Highlights dieses Jahres. . . Franklins Sprache ist unglaublich atmosphärisch. . . ein ungemein facettenreiches Werk, in dem es eine unsichtbare Balance gibt, die das Schwere immer wieder auffängt. « Blog klappentexterin, 16. 11. 2023 BLOG
»Überall zu empfehlen. Der Autor versteht es, in eindrucksvoller, sensibler Weise das Leben des Greg Hemingway zu schildern und die Zerrissenheit nachvollziehbar zu machen. « Birgit Jacob, ekz Bibliotheksservice, 06. 11. 2023 Birgit Jacob, ekz Bibliotheksservice
»Ein beeindruckend aktueller, atmosphärischer und berührender Roman über Greg Hemingways Kampf mit dem berühmten Vater, mit der eigenen Identität und Geschlechterrollen, in einer Zeit, in der diese Fragen noch nicht gestellt werden durften. « Biggi Müller, BRF1-Radio, 30. 10. 2023 BRF - Belgischer Rundfunk
»Großartig! Kaum zu glauben, dass dieser Roman ein Erstling ist (. . .) Tiefschürfend, mitreißend, unendlich traurig und neue Perspektiven eröffnend präsentiert sich der Inhalt, schmiegsam und elegant die Form in der kongenialen Übersetzung von Michaela Grabinger. « Ditta Rudle, tanzschrift. at, 14. 09. 2023 Tanzschrift
»Klug und empathisch erza hlt Russell Franklin in seinem Debu troman die Lebensgeschichte von Gloria Hemingway, dem ju ngsten Kind des US-amerikanischen Schriftstellers Ernest Hemingway Franklin gibt intime Einblicke in ihr Innenleben, schildert Tra ume und Erinnerungen in bildhafter Sprache. Selbstzweifel, Unsicherheiten, aber auch Glu cksmomente werden hautnah miterlebt Franklin meistert die Mischung aus Fiktion und Wirklichkeit derart elegant und einfu hlsam, dass der Roman ein verblu ffend leichtes Lesevergnu gen ist Doch es geht um viel mehr als die Hemingways. Russell Franklin hinterfragt unsere Vorstellungen von Identita t und stellt die bina ren Geschlechterrollen auf den Kopf. « Renzo Wellinger, kulturtipp, 29. 08. 2023 kulturtipp
»Ein sehr lesenswerter Roman über das bewegende Schicksal eines vom Vater verstoßenen Menschen. Über die Gefahren toxischer Männlichkeit. Die Auseinandersetzung mit persönlicher Identität und Selbstakzeptanz sowie eine Reflexion über die Bedeutung von Familie, damit inkohärenten Erwartungen und dem herausfordernden Streben nach eigenem Glück. « Blog buchlesenliebe, 29. 08. 2023 Blog buchlesenliebe
»Mit einem brillanten Gespür für Details und in ein packendes Plot-Gewand gekleidet bringt uns Russell Franklin Hemingways Kind näher, ein gar nicht mal leichtes Projekt, dem der junge Autor sprachlich wie erzählerisch jedoch mit viel Verve und Esprit begegnet. « Blog bjoernandbooks Blog @bjoernandbooks
»Russell Franklin hält sich an Hemingways Maxime, dass gute Literatur wie ein Eisbrocken im Meer sei (. . .) Sein Werk gewinnt dadurch, dass er trotz des intimen Themas diskret und behutsam erzählt. « Julian Schütt, CH Media, 19. 08. 2023 CH Media
»Empathisch, bewegend und ohne übertriebene Dramatik (. . .) Die Geschichte bewegt sehr ein starker Roman. « Fabian Schäfer, queer. de, 18. 08. 2023 queer. de