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Ich schreibe mich gesund

Mit dem 12-Wochen-Programm zu Gesundheit und Ausgeglichenheit

(6 Bewertungen)15
180 Lesepunkte
Buch (gebunden)
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18,00 €inkl. Mwst.
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Nur 15 Minuten schreiben täglich reichen aus, um körperliche und psychische Beschwerden zu verringern oder zu überwinden.

Zahlreiche Studien zeigen: 15 Minuten schreiben am Tag verbessert die Gesundheit

Prof. Dr. med. Silke Heimes zeigt, wie dieses Buch Ihr Leben gesünder macht. Denn Schreiben

- senkt den Blutdruck

- stärkt das Immunsystem

- beruhigt Magen und Darm

- befreit die Lunge

- vermindert die Angst

- hilft gegen Depression

- macht gesund und glücklich

Viele Ärzte betreiben heutzutage »Reparaturmedizin« an ihren Patienten, statt nach den Ursachen der Beschwerden zu suchen. Mit Hilfe der Ärztin und Schreibtherapeutin Silke Heimes werden wir selbst die besten Experten für unsere Gesundheit. Ihr Rezept: zwölf Wochen lang schreiben, jeden Tag fünfzehn Minuten.
Anhand von klaren und motivierenden täglichen Schreibimpulsen lernen wir, die Warnsignale unseres Körpers wieder als solche wahrzunehmen, einen guten Umgang mit körperlichen und psychischen Beschwerden zu finden und zugleich zu erkennen, was uns gesund und ausgeglichen macht.

- Zweifarbig gestaltetes Arbeits- und Ausfüllbuch

- Mit Schreibimpulsen für jeden Tag

- Mit Lesebändchen

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. Februar 2020
Sprache
deutsch
Auflage
Nachdruck
Seitenanzahl
240
Autor/Autorin
Silke Heimes
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
481 g
Größe (L/B/H)
213/154/22 mm
ISBN
9783423282222

Portrait

Silke Heimes

Prof. Dr. med. Silke Heimes hat nach dem Studium der Medizin und Germanistik als Ärztin in der Psychiatrie gearbeitet. Sie ist ausgebildete Poesietherapeutin und seit 2014 Professorin für Journalistik an der Hochschule Darmstadt. Als Gründerin und Leiterin des Instituts für kreatives und therapeutisches Schreiben sieht sie jeden Tag, wie Schreiben Leben verändert.

Pressestimmen

Inspirierend: Was kann Schreiben, wie geht es? Unsere Expertin Prof. Heimes gibt in ihrem 12-Wochen-Programm wertvolle Impulse für Gesundheit und Ausgeglichenheit. mylife

Das vorgestellte Konzept ist absolut vielversprechend. Ohne einen strikten Verzicht auf bestimmte Dinge, wird hier die eigene Ernährung unter die Lupe genommen und durch Ausprobieren und Beobachtung der eigenen Körpersignale optimiert. Gustav Teschner, meine-news. de

Ein Rezept, so einfach wie genial: zwölf Wochen lang fünfzehn Minuten täglich schreiben. chamaleonsbuchblog. wordpress. com

Mit dem 12-Wochen-Programm von Prof. Dr. med. Silke Heimes Ich schreibe mich gesund lernen Sie, was Sie gesund und ausgeglichen macht. Mein Buffet, Februar 2021

Bewertungen

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Von Wuschel am 11.03.2021

Gute Unterstützung

Ich fand die Theorie gut und auch nachvollziehbar. Die Praxis sah da schon ein wenig anders aus - was jetzt nicht unbedingt schlecht sein muss! Ich fand es nur etwas schwer mich da allein durch zu kämpfen. Sehr oft hielt ich mit meinem Partner Rücksprache, wie er etwas interpretiert. Manchmal auch um mir seine Meinung zu meinen Eindrücken zu holen. Es war auf jeden Fall nicht so einfach, wenngleich nicht nutzlos, denn gebracht hat es auf alle Fälle was. Mir hat es gezeigt, dass es mir derzeit sehr gut geht, aber auch noch einiges begraben ist. Aus meiner Sicht ist dieses Buch eine sehr gute Ergänzung für jene, die sich in Behandlung befinden, da sie gewisse Dinge direkt beraten können. Wobei es fraglich ist, ob der Onkologe die passenden Impulse setzt. Da ich Ärzten gegenüber aber im Allgemeinen sehr kritisch bin, da mein Vertrauen in sie schon recht früh dezent gestört wurde - was aber eine andere Baustelle ist. Aber ist man eben in Behandlung bei solch einem Arzt, dann hat man sicher auch andere Ansprechpartner, die einen entsprechend an die Hand nehmen können, zumindest kenne ich das noch so - wie es heute ist, keine Ahnung. Mir gefiel dieser Versuch insofern gut, da er mir zeigte, dass ich zwar aus eigenem Antrieb vor einigen Jahren etwas tat damit es mir besser geht, dies aber rein instinktiv nicht verkehrt war. Oftmals wurde ich belächelt, wenn ich versuchte das Positive in den Vordergrund zu stellen, wenngleich das negative womöglich überwog. Doch es half mir einfach. Es half mir nicht ins bodenlose zu fallen und mich darin zu verlieren. Das hat auch gar nichts mit einer blumigen Weltansicht oder ähnlichem zu tun, es ist schlichtweg ein Anker - und nichtsdestotrotz fand ich die Dinge nicht weniger bescheiden. Ebenso das Versuchen die andere Sicht zu verstehen. Man muss nicht eine Meinung teilen, um den anderen zu verstehen, aber wenn man sich nachvollziehen kann, findet man einfacher Möglichkeiten auf einen Nenner, Kompromiss oder wie auch immer zu kommen - oder dem Gegenüber sein eigenes Problem zu erläutern, wenn er es aufgrund seiner Sichtweise nicht verstehen kann. Wichtig, aber oft nicht einfach aus eigenem Antrieb zu lernen. Ich werde auf jeden Fall versuchen anhand dieser Strategien und Impulse auch die Dinge noch aufzuarbeiten, die mir im Magen liegen. Alles in allem kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der gerne etwas ändern möchte. Da mir diese abschließenden Worte zu dem Buch an sich schwer fallen, da eine Bewertung als solches schier unmöglich scheint, werde ich auch gar nicht weiter faseln, sondern das Buch zu machen und gut sein lassen. Wer sich auf solch ein Experiment einlassen möchte, der begeht, aus meiner Sicht, auf alle Fälle keine Fehlinvestition mit diesem Buch! Ergänzender Beitrag zum rein theoretischen Teil: https://nichtnocheinbuchblog.wordpress.com/2020/03/23/moods-on-monday-woche-0/
LovelyBooks-BewertungVon Wuschel am 27.01.2021
Ich fand die Theorie gut und auch nachvollziehbar. Die Praxis sah da schon ein wenig anders aus - was jetzt nicht unbedingt schlecht sein muss! Ich fand es nur etwas schwer mich da allein durch zu kämpfen. Sehr oft hielt ich mit meinem Partner Rücksprache, wie er etwas interpretiert. Manchmal auch um mir seine Meinung zu meinen Eindrücken zu holen. Es war auf jeden Fall nicht so einfach, wenngleich nicht nutzlos, denn gebracht hat es auf alle Fälle was. Mir hat es gezeigt, dass es mir derzeit sehr gut geht, aber auch noch einiges begraben ist.Aus meiner Sicht ist dieses Buch eine sehr gute Ergänzung für jene, die sich in Behandlung befinden, da sie gewisse Dinge direkt beraten können. Wobei es fraglich ist, ob der Onkologe die passenden Impulse setzt. Da ich Ärzten gegenüber aber im Allgemeinen sehr kritisch bin, da mein Vertrauen in sie schon recht früh dezent gestört wurde - was aber eine andere Baustelle ist. Aber ist man eben in Behandlung bei solch einem Arzt, dann hat man sicher auch andere Ansprechpartner, die einen entsprechend an die Hand nehmen können, zumindest kenne ich das noch so - wie es heute ist, keine Ahnung.Mir gefiel dieser Versuch insofern gut, da er mir zeigte, dass ich zwar aus eigenem Antrieb vor einigen Jahren etwas tat damit es mir besser geht, dies aber rein instinktiv nicht verkehrt war. Oftmals wurde ich belächelt, wenn ich versuchte das Positive in den Vordergrund zu stellen, wenngleich das negative womöglich überwog. Doch es half mir einfach. Es half mir nicht ins bodenlose zu fallen und mich darin zu verlieren. Das hat auch gar nichts mit einer blumigen Weltansicht oder ähnlichem zu tun, es ist schlichtweg ein Anker - und nichtsdestotrotz fand ich die Dinge nicht weniger bescheiden.Ebenso das Versuchen die andere Sicht zu verstehen. Man muss nicht eine Meinung teilen, um den anderen zu verstehen, aber wenn man sich nachvollziehen kann, findet man einfacher Möglichkeiten auf einen Nenner, Kompromiss oder wie auch immer zu kommen - oder dem Gegenüber sein eigenes Problem zu erläutern, wenn er es aufgrund seiner Sichtweise nicht verstehen kann. Wichtig, aber oft nicht einfach aus eigenem Antrieb zu lernen. Ich werde auf jeden Fall versuchen anhand dieser Strategien und Impulse auch die Dinge noch aufzuarbeiten, die mir im Magen liegen.Alles in allem kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der gerne etwas ändern möchte. Da mir diese abschließenden Worte zu dem Buch an sich schwer fallen, da eine Bewertung als solches schier unmöglich scheint, werde ich auch gar nicht weiter faseln, sondern das Buch zu machen und gut sein lassen. Wer sich auf solch ein Experiment einlassen möchte, der begeht, aus meiner Sicht, auf alle Fälle keine Fehlinvestition mit diesem Buch!Ergänzender Beitrag zum rein theoretischen Teil: https://nichtnocheinbuchblog.wordpress.com/2020/03/23/moods-on-monday-woche-0/