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Produktivität braucht kein Büro

Wie sich Unternehmen mit hybridem Arbeiten zukunftssicher aufstellen

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Von half bis full remote: Das erste umfassende Buch zu hybridem Arbeiten im deutschsprachigen Raum

  • Das Standardwerk für hybrides Arbeiten - für Unternehmer und Entscheider
  • So schaffen Sie den perfekten Mix aus Büroarbeit und Homeoffice - und stellen dabei die Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit sicher
  • Beispiele aus der Praxis und Interviews mit Unternehmensvertretern, u. a. Volkswagen, Otto Group, TRIGEMA und ABUS


Die Corona-Krise hat Unternehmen von heute auf morgen vor die Herausforderung gestellt, Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken. Und diese haben die Vorzüge der neuen Arbeitsweise schätzen gelernt. Wir erleben gerade einen Quantensprung in unserer Arbeitswelt, denn die jahrzehntelang vorherrschende Nine-to-five-Präsenzkultur wird von immer mehr Mitarbeitern als für ihre Lebenssituation unpassend abgelehnt.

Vor diesem Hintergrund müssen Unternehmen besser heute als morgen auf hybrides Arbeiten umstellen, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu bleiben. Das bedeutet eine kluge Kombination aus Bürophasen und mobilem Arbeiten, durch die Teams effizient und produktiv zusammenarbeiten können. Denn klar ist: Hybrides Arbeiten ist die Zukunft in der Arbeitswelt und dessen Nutzen ist nicht allein ein wirtschaftlicher oder individueller, sondern auch ein gesellschaftlicher.

Remote-Work-Expertin Teresa Hertwig zeigt, dass wir uns mitten in einer der größten Arbeitsrevolutionen aller Zeiten befinden. In spannenden Interviews mit Firmenvertretern von Konzernen wie VW und Otto über mittelständische Unternehmen wie ABUS bis hin zu jungen Start-ups bekommt der Leser einen Einblick in die gelebte Praxis mutiger und wegweisender Unternehmenslenker, an denen sich viele Chefs ein Beispiel nehmen dürfen und Arbeitnehmer Mut fassen können. Hertwig nimmt aber auch kein Blatt vor den Mund und benennt klar, was unsere Wirtschaft und Gesellschaft noch braucht für die Zukunft der Arbeit.

Für die konkrete und erfolgreiche Umsetzung hybrider Arbeit im eigenen Unternehmen, bietet das Buch darüber hinaus Praxisanleitungen, die auch Hindernisse und Klippen klar benennen. Insgesamt dienen sie als umfassender Leitfaden, um Arbeits- und Kommunikationsprozesse individuell anzupassen, eine neue Art der Zusammenarbeit zu entwickeln und so künftig im Wettbewerb - auch um gute Mitarbeiter - bestehen zu können. Als erstes Buch über hybrides Arbeiten, das sich nicht allein auf die technische Machbarkeit oder Führungsfragen fokussiert, sondern das Thema umfassend betrachtet - von der Veränderung der Firmenkultur über die Umsetzung in tagtägliche Prozesse der Zusammenarbeit bis hin zu arbeitsrechtlichen und gesellschaftlichen Aspekten - ist es der unverzichtbare Begleiter für alle Unternehmen, die zukunftsfähig bleiben und ihren Vorsprung ausbauen wollen.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. April 2022
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
222
Reihe
Dein Business
Autor/Autorin
Teresa Hertwig
Vorwort
Pero Micic
Weitere Beteiligte
Pero Micic
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
550 g
Größe (L/B/H)
228/150/20 mm
Sonstiges
Mit Lesebändchen
ISBN
9783967390896

Portrait

Teresa Hertwig

Teresa Hertwig ist leidenschaftliche Remote-Work-Visionärin mit langjähriger Praxiserfahrung in der Führung hybrider Teams und Geschäftsführerin der GRC GetRemote Consulting GmbH aus Berlin. Mit ihrer Beratungsagentur begleitet sie Unternehmen auf dem Weg von der Präsenz- hin zur Remote-Work-Kultur.

Hertwigs Berufseinstieg sah aus wie bei vielen: ein bürogebundener Nine-to-five-Job in einer Berliner Online-Marketing-Agentur. 2013 konnte die gebürtige Niederbayerin ihren Chef davon überzeugen, als erste Mitarbeiterin im Unternehmen mobil arbeiten zu dürfen. Infolge der positiven Ergebnisse dieser Zeit wurde ihr die Agenturleitung übertragen und sie hat das ganze Unternehmen auf hybrides Arbeiten umgestellt und geleitet. Als Initiatorin und treibende Führungskraft hinter dieser Entwicklung lernte Teresa Hertwig die Vorteile und Chancen genauso wie die möglichen Stolpersteine dieser Arbeitsweise kennen. Seit Anfang 2018 begleitet sie mit ihrem Beraterteam Unternehmen dabei, eine nachhaltige hybride Arbeitskultur und -struktur zu etablieren, die die Produktivität hoch hält, ganz egal, an welchem Ort deren Mitarbeiter arbeiten.

Mit ihrer Erfahrung aus der Start-Up-Welt und den Einblicken in die deutschen 100% Remote Unternehmen, bringt sie die Digitalisierung der Führung in den deutschen Mittelstand. Zudem vernetzt sie in ihrem Remote Leadership Circle Führungskräfte über unterschiedlichste Branchen hinweg.

Pressestimmen

"Ein hervorragend geschriebener und komprimierte Ratgeber für alle Unternehmen, die in die hybride Arbeitswelt einsteigen wollen. Und zugleich auch eine Argumentationshilfe für alle Beschäftigten, die ihre Geschäftsleitung erst noch davon überzeugen wollen. Die vielen Schilderungen aus der Praxis runden den exzellenten Eindruck des Titels ab."
Stephan Lamprecht, Management Journal Management Journal

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Von Stephan Lamprecht, management-journal am 13.05.2022

Wie geht hybrides Arbeiten?

Die Coronapandemie mit ihren Lockdowns hat dazu geführt, dass sich Unternehmen, die bisher ausschließlich auf die Präsenzkultur gesetzt hatten, erstmals mit den Themen "Homeoffice" und "Remote Work" beschäftigen mussten. "Und plötzlich waren alle im Homeoffice" hat Teresa Hertwig treffender Weise ein Kapitel ihres Buchs genannt. Sie arbeitet selbst seit mehr als zehn Jahren "remote" und ist nicht nur als Autorin und Journalistin tätig, sondern berät auch Unternehmen bei der Einführung einer hybriden Arbeitskultur. Hybrid ist mehr als das Homeoffice Inzwischen sind viele Firmen wieder dabei, die Beschäftigten zurück in die Büros zu holen. Zu schwer wiegen auf den ersten Blick die Nachteile, die sich aus einem dauerhaften Homeoffice ergeben. Und die Kritik daran scheint auch berechtigt: Von der Erosion des Zusammengehörigkeitsgefühls, über die Isolation bis zum Fehlen kurzer Absprache, die sich sonst durch den Gang zum Schreibtisch der Kolleginnen und Kollegen ergeben. Gleichzeitig haben aber viele Beschäftigte die Arbeit in den eigenen vier Wänden als bereichernd und positiv erlebt. Weil ihnen damit ein Weg gezeigt wurde, Leben und Arbeit besser zu vereinbaren. Und gut für das Klima ist es noch dazu, wenn nicht ständig gependelt werden muss. Wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht mehr so häufig in den Büros zusammentreffen, werden auch geringere Flächen benötigt. Das spart nicht nur Kosten, sondern hat ebenfalls einen positiven Einfluss auf die Umwelt, werden die Gebäude doch dann auch weniger beheizt oder gekühlt. Diese zwei wesentlichen Aspekte bringt auch die Autorin als wichtige Argumente für eine neue Arbeitswelt. Allerdings sieht sie keine Notwendigkeit, sich zwischen Präsenzkultur und dauerhaftem Homeoffice zu entscheiden. Hybride Modelle gehören ihrer Meinung nach die Zukunft. Um eine solche Strategie umzusetzen, ist aber eine Menge nötig. Von Tools, Mindsets und Stolpersteinen So ganz neu ist der Gedanke der Heimarbeit nicht. Sie war bereits im 18. und 19. Jahrhundert in Deutschland vielfach verbreitet. Und so beginnt die Autorin mit einer Betrachtung, wie es eigentlich zu der Arbeitswelt kam, die für viele nach wie vor die Regel ist. Und natürlich gibt es Branchen und Tätigkeiten, die sich nicht remote und damit auch nicht in hybriden Modellen umsetzen lassen. Auf einer Baustelle muss vor Ort gearbeitet werden. In einer Produktionshalle auch. Und selbst unter den Wissensarbeitern gibt es Positionen, die eine Tätigkeit vor Ort nötig machen. Wie können Unternehmen dem Wunsch der Mitarbeitenden nach mehr Remote Work entgegenkommen? Und die im Rahmen der Pandemie eher improvisierten Lösungen zum Wohl der Firma und der Beschäftigten fest und professionell verankern? Genau das beantwortet dieses Buch mit ganz konkreten Hinweisen und vielen Praxisstimmen. Es geht dabei um das Überwinden von Vorbehalten aus Sicht der Unternehmensführung (Stichwort Misstrauen), zeigt die Vorteile für Unternehmen und Mitarbeitende und bietet konkrete Hinweise zur Umsetzung. Dazu liefert die Autorin zahlreiche Praxisberichte, lässt aber auch Geschäftsinhaber zu Wort kommen, die hybride Modelle ablehnen. Überaus nützlich sind die Schilderungen von potenziellen Stolpersteinen bei der Umsetzung und Einführung von hybriden Arbeitsmodellen. Das ist häufig auch eine Frage der richtigen Tools, aber auch von Haltung und Hilfen zur Selbstorganisation. Management-Journal-Fazit: Ein hervorragend geschriebener und komprimierte Ratgeber für alle Unternehmen, die in die hybride Arbeitswelt einsteigen wollen. Und zugleich auch eine Argumentationshilfe für alle Beschäftigten, die ihre Geschäftsleitung erst noch davon überzeugen wollen. Die vielen Schilderungen aus der Praxis runden den exzellenten Eindruck des Titels ab.